Quelle: SZ-BZ Online
Der VfL Sindelfingen hat durch eine hervorragende Rückrunde in der vergangenen Saison den Klassenverbleib in der Verbandsliga gesichert. Jetzt sind die Ambitionen gestiegen. „Wir sind selbstbewusst genug, um einen einstelligen Tabellenplatz als Ziel auszugeben“, sagt Sindelfingens Trainer Maik Schütt vor dem Punktspielauftakt am Samstag beim TSV Berg (Anpfiff 15.30 Uhr).
Was für ein Kraftakt in der Rückrunde der vergangenen Saison: Der VfL Sindelfingen belegte in der Rückrundentabelle Platz sechs mit 26 Punkten und sicherte sich dadurch den Klassenverbleib nach einer missglückten Hinrunde.
Der VfL Sindelfingen hat durch eine hervorragende Rückrunde in der vergangenen Saison den Klassenverbleib in der Verbandsliga gesichert. Jetzt sind die Ambitionen gestiegen. „Wir sind selbstbewusst genug, um einen einstelligen Tabellenplatz als Ziel auszugeben“, sagt Sindelfingens Trainer Maik Schütt vor dem Punktspielauftakt am Samstag beim TSV Berg (Anpfiff 15.30 Uhr).
Was für ein Kraftakt in der Rückrunde der vergangenen Saison: Der VfL Sindelfingen belegte in der Rückrundentabelle Platz sechs mit 26 Punkten und sicherte sich dadurch den Klassenverbleib nach einer missglückten Hinrunde.
Die Rückrunde hat die Sindelfinger viel Kraft gekostet, körperlich wie mental. Der Druck war enorm hoch, stets punkten zu müssen, um den bitteren Gang in die Landesliga abzuwenden. Sindelfingens Trainer Maik Schütt geht davon aus, dass seine Mannschaft die „Riesenbelastung“ sehr gut weggesteckt hat in der Sommerpause.
„Ich habe das Gefühl, dass alle alles dafür getan haben, um weiterhin in der Verbandsliga zu spielen. Die Jungs haben sich nach der Pause wieder richtig gefreut auf die kommende Verbandsligasaison.“ Auf eine Spielzeit, die nach Vorstellung der VfL-Verantwortlichen deutlich weniger nervenaufreibend verlaufen möge. So gibt denn auch Maik Schütt nicht etwa erneut den Klassenverbleib als einziges Ziel aus. „Wir wollen ja uns als Mannschaft und als Verein weiterentwickeln. Immer nur den Klassenerhalt als Ziel zu nennen, taugt dafür nicht. Wir haben eine gute Mannschaft und sind selbstbewusst genug, dass wir einen einstelligen Platz anpeilen“, sagt Maik Schütt.
Spannend wird sein, wie der VfL den Abgang von Torjäger Andreas Poser verkraften wird. Er hat in der vergangenen Runde 15 Tore erzielt und maßgeblich zum Klassenverbleib beigetragen. „Darüber zu jammern, dass Andreas gegangen ist, wäre zu einfach. Wir haben neue Spielertypen bekommen, unser Spiel in der gegnerischen Hälfte wird sich etwas verändern“, sagt Schütt.
Einer dieser Neuzugänge ist Marcello Di Fabio vom 1. Göppinger SV, der sehr spielstark ist, der die Bälle im Angriff gut behaupten kann. Das gilt auch für Endrit Syla, der zudem auch als Flügelspieler Qualitäten hat. Schütt: „Wir werden in der Offensive auf jeden Fall flexibler sein.“ Ein weiterer Neuzugang, der das Potenzial zum Stammspieler hat, ist Armin Zukic (TuS Metzingen). Schütt. „Wir hatten auf der linken Außenbahn immer Probleme. Armin hat eine sehr gute Technik, ein gutes Tempo und er tritt sehr gute Freistöße. Aus ruhenden Bällen heraus haben wir letzte Saison kein Tor erzielt.“
Soll in die Fußstapfen von Andreas Poser treten: Sindelfingens Neuzugang Marcello Di Fabio (vorne, links). Bild: Photo 5
„Ich habe das Gefühl, dass alle alles dafür getan haben, um weiterhin in der Verbandsliga zu spielen. Die Jungs haben sich nach der Pause wieder richtig gefreut auf die kommende Verbandsligasaison.“ Auf eine Spielzeit, die nach Vorstellung der VfL-Verantwortlichen deutlich weniger nervenaufreibend verlaufen möge. So gibt denn auch Maik Schütt nicht etwa erneut den Klassenverbleib als einziges Ziel aus. „Wir wollen ja uns als Mannschaft und als Verein weiterentwickeln. Immer nur den Klassenerhalt als Ziel zu nennen, taugt dafür nicht. Wir haben eine gute Mannschaft und sind selbstbewusst genug, dass wir einen einstelligen Platz anpeilen“, sagt Maik Schütt.
Spannend wird sein, wie der VfL den Abgang von Torjäger Andreas Poser verkraften wird. Er hat in der vergangenen Runde 15 Tore erzielt und maßgeblich zum Klassenverbleib beigetragen. „Darüber zu jammern, dass Andreas gegangen ist, wäre zu einfach. Wir haben neue Spielertypen bekommen, unser Spiel in der gegnerischen Hälfte wird sich etwas verändern“, sagt Schütt.
Einer dieser Neuzugänge ist Marcello Di Fabio vom 1. Göppinger SV, der sehr spielstark ist, der die Bälle im Angriff gut behaupten kann. Das gilt auch für Endrit Syla, der zudem auch als Flügelspieler Qualitäten hat. Schütt: „Wir werden in der Offensive auf jeden Fall flexibler sein.“ Ein weiterer Neuzugang, der das Potenzial zum Stammspieler hat, ist Armin Zukic (TuS Metzingen). Schütt. „Wir hatten auf der linken Außenbahn immer Probleme. Armin hat eine sehr gute Technik, ein gutes Tempo und er tritt sehr gute Freistöße. Aus ruhenden Bällen heraus haben wir letzte Saison kein Tor erzielt.“
Soll in die Fußstapfen von Andreas Poser treten: Sindelfingens Neuzugang Marcello Di Fabio (vorne, links). Bild: Photo 5