Quelle: SZ-BZ Online
Die Verantwortlichen der Sindelfinger Tischtennisabteilung sparten nach dem letzten Spieltag der DrittligaFrauen nicht mit Superlativen. Mit 6:3 wurde beim Saisonfinale in eigener Halle der SV Schott Jena bezwungen, am Sonntag folgte dann noch ein gerechtes 5:5 beim TV Hofstetten. So landeten die Sindelfinger Frauen um Xu Yanhua am Ende auf dem vierten Platz.
„Das war rückblickend einfach eine phänomenale Saison“, sagte
Die Verantwortlichen der Sindelfinger Tischtennisabteilung sparten nach dem letzten Spieltag der DrittligaFrauen nicht mit Superlativen. Mit 6:3 wurde beim Saisonfinale in eigener Halle der SV Schott Jena bezwungen, am Sonntag folgte dann noch ein gerechtes 5:5 beim TV Hofstetten. So landeten die Sindelfinger Frauen um Xu Yanhua am Ende auf dem vierten Platz.
„Das war rückblickend einfach eine phänomenale Saison“, sagte
Sindelfingens Damentrainer Oliver Appelt auf der Rückfahrt vom Spiel im fränkischen Hofstetten, wo gegen das junge gegnerische Team vor der Kulisse von knapp 100 Zuschauern die Punkte geteilt wurden.
Ohne die geplant zu Hause gebliebene Xu Yanhua mussten die Sindelfingerinnen alle Hebel in Bewegung setzen, um dem hochmotivierten Gegner Paroli bieten zu können. Bereits nach den Doppeln und dem ersten Einzeldurchgang deutete beim Stand von 3:3 bereits einiges auf ein Unentschieden hin. Eine Schlüsselpartie absolvierte danach Nathalie Richter, die die ersten beiden Sätze gegen Franziska Schreiner verlor und dann mit einem 11:0 richtig loslegte. Beim Stand von 10:10 im fünften Durchgang stand das Spiel abermals auf der Kippe, letztendlich machte Schreiner die beiden wichtigen Endpunkte.
„Ein Hammerspiel“ , so Oliver Appelt, absolvierte Maria Schuller am hinteren Paarkreuz gegen Svenja Horlebein, trotz prächtiger Gegenwehr reichte es der routinierten Defensivkünstlerin aber nicht zum Sieg. So blieb es im letzten Spiel des Sonntagnachmittags Alina Frey vorbehalten, mit einem Viersatzerfolg über Maike Janitzek den fünften VfL-Zähler einzufahren. Oliver Appelt: „Mit diesem Remis gegen eine sympathische Hofstettener Mannschaft können wir gut leben.“
Am Vortag verabschiedeten sich die VfL-Frauen vor dem eigenen Publikum von der Saison. Der 6:3-Erfolg über den Vorletzten SV Schott Jena liest sich im Endeffekt knapper als der Spielverlauf war. So hatten Xu Yanhua und Maria Schuller bereits im Doppel die 2:0-Führung für den VfL auf dem Schläger.
Eine hochklassige Partie lieferte Jasmin Lorenz am Spitzenpaarkreuz Jenas Nummer eins, Anna Baklanova, nur knapp im fünften Satz musste die Sindelfingerin passen. Dafür hatte Maria Schuller das Quäntchen Glück auf ihrere Seite, als sie gegen Sophie Schädlich diverse Matchbälle erfolgreich abwehrte und im entscheidenden Durchgang noch mit 12:10 die Oberhand behielt. Am Ende war der Widerstand der Gäste gebrochen. Xu Yanhua, Jasmin Lorenz und Nathalie Richter sorgten mit ihren Erfolgen für den doch noch standesgemäßen Gesamtsieg.
Sindelfingens Trainer Oliver Appelt im Gespräch mit der routinierten Maria Schuller (links) und Alina Frey. Sie rettete dem VfL am Sonntag in Hofstetten einen Punkt. Bild: Photo 5/A
Ohne die geplant zu Hause gebliebene Xu Yanhua mussten die Sindelfingerinnen alle Hebel in Bewegung setzen, um dem hochmotivierten Gegner Paroli bieten zu können. Bereits nach den Doppeln und dem ersten Einzeldurchgang deutete beim Stand von 3:3 bereits einiges auf ein Unentschieden hin. Eine Schlüsselpartie absolvierte danach Nathalie Richter, die die ersten beiden Sätze gegen Franziska Schreiner verlor und dann mit einem 11:0 richtig loslegte. Beim Stand von 10:10 im fünften Durchgang stand das Spiel abermals auf der Kippe, letztendlich machte Schreiner die beiden wichtigen Endpunkte.
„Ein Hammerspiel“ , so Oliver Appelt, absolvierte Maria Schuller am hinteren Paarkreuz gegen Svenja Horlebein, trotz prächtiger Gegenwehr reichte es der routinierten Defensivkünstlerin aber nicht zum Sieg. So blieb es im letzten Spiel des Sonntagnachmittags Alina Frey vorbehalten, mit einem Viersatzerfolg über Maike Janitzek den fünften VfL-Zähler einzufahren. Oliver Appelt: „Mit diesem Remis gegen eine sympathische Hofstettener Mannschaft können wir gut leben.“
Am Vortag verabschiedeten sich die VfL-Frauen vor dem eigenen Publikum von der Saison. Der 6:3-Erfolg über den Vorletzten SV Schott Jena liest sich im Endeffekt knapper als der Spielverlauf war. So hatten Xu Yanhua und Maria Schuller bereits im Doppel die 2:0-Führung für den VfL auf dem Schläger.
Eine hochklassige Partie lieferte Jasmin Lorenz am Spitzenpaarkreuz Jenas Nummer eins, Anna Baklanova, nur knapp im fünften Satz musste die Sindelfingerin passen. Dafür hatte Maria Schuller das Quäntchen Glück auf ihrere Seite, als sie gegen Sophie Schädlich diverse Matchbälle erfolgreich abwehrte und im entscheidenden Durchgang noch mit 12:10 die Oberhand behielt. Am Ende war der Widerstand der Gäste gebrochen. Xu Yanhua, Jasmin Lorenz und Nathalie Richter sorgten mit ihren Erfolgen für den doch noch standesgemäßen Gesamtsieg.
Sindelfingens Trainer Oliver Appelt im Gespräch mit der routinierten Maria Schuller (links) und Alina Frey. Sie rettete dem VfL am Sonntag in Hofstetten einen Punkt. Bild: Photo 5/A