Quelle: SZ-BZ Online
Der VfL Sindelfingen hat gestern Abend einen weiteren großen Schritt in Richtung Verbandsliga-Klassenerhalt unternommen. Beim Tabellenletzten TSG Balingen II drehte die Mannschaft von Maik Schütt einen Pausenrückstand in einen 2:1-Erfolg. Zweifacher Torschütze für den VfL war Andreas Poser.
Am vergangenen Samstag mit vier Treffern der Matchwinner beim 5:2-Heimsieg gegen Heiningen hat Andreas Poser seine exzellente Form auch im Duell bei der TSG Balingen II Gewinn bringend eingesetzt. Mit zwei Toren schoss er den VfL Sindelfingen vom Relegationsplatz hoch auf Rang neun, wodurch die Chancen auf den Klassenerhalt einen enormen Schub bekommen haben. Thomas Dietsche, sportlicher Leiter des VfL, war nach Spielschluss bestens gelaunt: „Jetzt haben wir uns eine sehr gute Ausgangslage geschaffen.“ In Balingen agierte der VfL zu keinem Zeitpunkt wie ein Absteiger.
Der VfL Sindelfingen hat gestern Abend einen weiteren großen Schritt in Richtung Verbandsliga-Klassenerhalt unternommen. Beim Tabellenletzten TSG Balingen II drehte die Mannschaft von Maik Schütt einen Pausenrückstand in einen 2:1-Erfolg. Zweifacher Torschütze für den VfL war Andreas Poser.
Am vergangenen Samstag mit vier Treffern der Matchwinner beim 5:2-Heimsieg gegen Heiningen hat Andreas Poser seine exzellente Form auch im Duell bei der TSG Balingen II Gewinn bringend eingesetzt. Mit zwei Toren schoss er den VfL Sindelfingen vom Relegationsplatz hoch auf Rang neun, wodurch die Chancen auf den Klassenerhalt einen enormen Schub bekommen haben. Thomas Dietsche, sportlicher Leiter des VfL, war nach Spielschluss bestens gelaunt: „Jetzt haben wir uns eine sehr gute Ausgangslage geschaffen.“ In Balingen agierte der VfL zu keinem Zeitpunkt wie ein Absteiger.
Vom Anpfiff weg suchte die Elf von Maik Schütt den Weg nach vorne. Die allerbeste Möglichkeit bot sich den überlegenen Sindelfingern nach 21 Minuten. Andreas Poser und Oliver Glotzmann spielten sich klasse durch. Letzterer kam acht Meter vor dem Balinger Tor frei zum Schuss, schaffte es aber, einen gegnerischen Abwehrspieler auf der Linie anzuschießen. Weitere gute Chancen von Oliver Glotzmann und Alex Aleman Solis vereitelte TSG-Torwart Daniel Mau.
Von den Gastgebern war offensiv gar nichts zu sehen. Erst in der 30. Minute traute sich die TSG nach vorne – das aber prompt mit Erfolg. Oliver Glotzmann kreuzte im eigenen Strafraum den Weg von Olcay Akkaya. Schiedsrichter Florian Weigt (SV Westerheim) zeigte sofort auf den Punkt. Der Gefoulte ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte sicher zum 1:0. „Das war schon bitter“, kommentierte Thomas Dietsche diese Szene. „Aus dem Nichts heraus liegen wir auf einmal hinten.“
Der Rückstand wirkte sich negativ auf das Spiel der Gäste aus, die bis zur Pause in Hektik verfielen. Erst nach Wiederanpfiff trat Besserung ein und führte auch schnell zum Ausgleich. VfL-Kapitän Daniel Kniesel setzte in der 49. Minute Andreas Poser in Szene, der aus halbrechter Position eiskalt zum 1:1 vollendete. Danach hatte der VfL zwei Mal großes Glück, dass Fabio Müller die TSG nicht erneut in Führung brachte.
Nach dieser Schrecksekunde riss sich der VfL aber wieder am Riemen, legte nach klasse Vorarbeit von Alex Aleman Solis in der 66. Minute durch Andreas Poser das 2:1 nach und ließ in der Schlussphase auch nichts mehr anbrennen. „Wir haben bis auf die Phase nach dem Rückstand ein richtig gutes Spiel gezeigt“, so Thomas Dietsche.
VfL Sindelfingen: Kocyba, Mohr, Klug, Schneider, Bäuerle, Frick, Kniesel, Syla (83. Minute Kuyumcu), Aleman Solis (85. Minute Schuster), Glotzmann (90.+1 Minute Molitor), Poser (90. Minute Gans)
Mit sieben Punkten aus den vergangenen drei Spielen hat der VfL Sindelfingen seine Chancen im Kampf um den Verbandsliga-Klassenerhalt deutlich verbessert. Bild: Photo 5
Von den Gastgebern war offensiv gar nichts zu sehen. Erst in der 30. Minute traute sich die TSG nach vorne – das aber prompt mit Erfolg. Oliver Glotzmann kreuzte im eigenen Strafraum den Weg von Olcay Akkaya. Schiedsrichter Florian Weigt (SV Westerheim) zeigte sofort auf den Punkt. Der Gefoulte ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte sicher zum 1:0. „Das war schon bitter“, kommentierte Thomas Dietsche diese Szene. „Aus dem Nichts heraus liegen wir auf einmal hinten.“
Der Rückstand wirkte sich negativ auf das Spiel der Gäste aus, die bis zur Pause in Hektik verfielen. Erst nach Wiederanpfiff trat Besserung ein und führte auch schnell zum Ausgleich. VfL-Kapitän Daniel Kniesel setzte in der 49. Minute Andreas Poser in Szene, der aus halbrechter Position eiskalt zum 1:1 vollendete. Danach hatte der VfL zwei Mal großes Glück, dass Fabio Müller die TSG nicht erneut in Führung brachte.
Nach dieser Schrecksekunde riss sich der VfL aber wieder am Riemen, legte nach klasse Vorarbeit von Alex Aleman Solis in der 66. Minute durch Andreas Poser das 2:1 nach und ließ in der Schlussphase auch nichts mehr anbrennen. „Wir haben bis auf die Phase nach dem Rückstand ein richtig gutes Spiel gezeigt“, so Thomas Dietsche.
VfL Sindelfingen: Kocyba, Mohr, Klug, Schneider, Bäuerle, Frick, Kniesel, Syla (83. Minute Kuyumcu), Aleman Solis (85. Minute Schuster), Glotzmann (90.+1 Minute Molitor), Poser (90. Minute Gans)
Mit sieben Punkten aus den vergangenen drei Spielen hat der VfL Sindelfingen seine Chancen im Kampf um den Verbandsliga-Klassenerhalt deutlich verbessert. Bild: Photo 5