Quelle: SZ-BZ Online
Seit über einer Woche bereits in der Vorbereitung, hat die Fußballabteilung des VfL Sindelfingen am Samstag offiziell die Saison für eröffnet erklärt. Nach dem Trainingslager auf eigenem Gelände, gemeinsamem Essen und zwei Spielen gegen den TSV Ehningen (2:1) und 1. FC Frickenhausen (6:0) zog VfL-Trainer Maik Schütt zufrieden Bilanz: „Die Jungs haben richtig gut mitgezogen und sich voll reingehauen. Auch die neuen Spieler haben nun gesehen, was von ihnen erwartet wird.“
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Seit über einer Woche bereits in der Vorbereitung, hat die Fußballabteilung des VfL Sindelfingen am Samstag offiziell die Saison für eröffnet erklärt. Nach dem Trainingslager auf eigenem Gelände, gemeinsamem Essen und zwei Spielen gegen den TSV Ehningen (2:1) und 1. FC Frickenhausen (6:0) zog VfL-Trainer Maik Schütt zufrieden Bilanz: „Die Jungs haben richtig gut mitgezogen und sich voll reingehauen. Auch die neuen Spieler haben nun gesehen, was von ihnen erwartet wird.“
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Gegen den TSV Ehningen geriet der VfL Sindelfingen in der ersten Halbzeit nach einem Treffer von Mert Kizilagil mit 0:1 ins Hintertreffen. Mit zwei Treffern drehte Neuzugang Mario Nikolovski das Spiel. Nach der 2:3-Niederlage gegen die A-Junioren des VfB Stuttgart und dem 1:0-Sieg gegen den TSV Dettingen/Erms war es für den VfL bereit der zweite Erfolg in der Vorbereitungsphase. Tags darauf folgte gegen den Bezirksligisten 1. FC Frickenhausen der dritte Sieg. Nach drei Treffern von Oliver Glotzmann, Frederick Mohr, Alexander Wetsch und einem Eigentor gewann die Schütt-Elf mit 6:0. „Wir haben den Ball gut zirkulieren lassen, eine hohe Laufbereitschaft an den Tag gelegt und der Müdigkeit getrotzt“, freute sich der Sindelfinger Coach. „Dafür gibt es am heutigen Montag trainingsfrei.“
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Einen ersten guten Eindruck hinterließen in den beiden Spielen am Wochenende Armin Zukic und Mario Nikolovski – auch wenn nicht alles Gold war, was glänzte. Von Armin Zukic erhofft sich Maik Schütt eine Belebung des Flügelspiels auf der linken Seite: „Armin ist ein Linksfuß mit Fähigkeiten eines Außenstürmers. Er schlägt präzise Flanken aus vollem Lauf, hat fintenreiche und dynamische Dribblings drauf und ist ein guter Standardschütze. Mario ist ein kreativer Ideen- und Passgeber mit sehr guter Spielübersicht. Er ist darüber hinaus torgefährlich, vor allem aus der Distanz.“
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Als bislang letzter Neuzugang hat sich Marcello Di Fabio dem VfL Sindelfingen angeschlossen. Der ehemalige Jugend-Nationalspieler des FC Hansa Rostock scheint der erhoffte Nachfolger von Torjäger Andreas Poser zu sein. Maik Schütt ist nach den ersten Trainingseinheiten begeistert von seinem neuen Stürmer: „Marcello ist ein ballsicherer Wandspieler mit dem Rücken zum Tor mit überragender Technik und Spielübersicht für einen Spieler seiner Größe. Des Weiteren ist er kopfballstark und setzt vor allem gut nach bei einem Ballverlust. Physisch muss er in der Vorbereitung aber noch hart und konzentriert an sich arbeiten, um als erster Abwehrspieler Bälle zu jagen beziehungsweise den gegnerischen Spielaufbau nach außen zu lenken.“
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Zugänge: Armin Zukic (TuS Metzingen), Mario Nikolovski (SV Croatia Reutlingen), Florian Feigl (TSV Eltingen), Marcel Berberoglu (TSV Ehningen), Kevin Balzer (TSG Balingen), Jonathan Fiscella, Aleksandar Bjelosevic, Mahir Karakaya (alle eigene A-Junioren), Marcello Di Fabio (1. Göppinger SV), Eduard Schnell (VfL Sindelfingen II)
Abgänge: Denis Gonsior (TV Darmsheim), Dominik Pretz (Auslandsstudium), Andreas Poser (SV Nufringen), Nikolai Hellwig (KSC Böblingen II)
Vorstand, Trainer und die Neuzugänge des VfL Sindelfingen (hintere Reihe von links): Abteilungsleiter Ralf Brenner, Armin Zukic, Marcello Di Fabio, Kevin Balzer, Mario Nikolovski, Co-Trainer Elvir Adrovic, Trainer Maik Schütt; (vordere Reihe von links) Eduard Schnell, Florian Feigl, Aleksandar Bjelosevic, Jonathan Fiscella, Marcel Berberoglu. Auf dem Bild fehlt Mahir Karakaya. Bild: Zvizdiç
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Einen ersten guten Eindruck hinterließen in den beiden Spielen am Wochenende Armin Zukic und Mario Nikolovski – auch wenn nicht alles Gold war, was glänzte. Von Armin Zukic erhofft sich Maik Schütt eine Belebung des Flügelspiels auf der linken Seite: „Armin ist ein Linksfuß mit Fähigkeiten eines Außenstürmers. Er schlägt präzise Flanken aus vollem Lauf, hat fintenreiche und dynamische Dribblings drauf und ist ein guter Standardschütze. Mario ist ein kreativer Ideen- und Passgeber mit sehr guter Spielübersicht. Er ist darüber hinaus torgefährlich, vor allem aus der Distanz.“
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Als bislang letzter Neuzugang hat sich Marcello Di Fabio dem VfL Sindelfingen angeschlossen. Der ehemalige Jugend-Nationalspieler des FC Hansa Rostock scheint der erhoffte Nachfolger von Torjäger Andreas Poser zu sein. Maik Schütt ist nach den ersten Trainingseinheiten begeistert von seinem neuen Stürmer: „Marcello ist ein ballsicherer Wandspieler mit dem Rücken zum Tor mit überragender Technik und Spielübersicht für einen Spieler seiner Größe. Des Weiteren ist er kopfballstark und setzt vor allem gut nach bei einem Ballverlust. Physisch muss er in der Vorbereitung aber noch hart und konzentriert an sich arbeiten, um als erster Abwehrspieler Bälle zu jagen beziehungsweise den gegnerischen Spielaufbau nach außen zu lenken.“
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Zugänge: Armin Zukic (TuS Metzingen), Mario Nikolovski (SV Croatia Reutlingen), Florian Feigl (TSV Eltingen), Marcel Berberoglu (TSV Ehningen), Kevin Balzer (TSG Balingen), Jonathan Fiscella, Aleksandar Bjelosevic, Mahir Karakaya (alle eigene A-Junioren), Marcello Di Fabio (1. Göppinger SV), Eduard Schnell (VfL Sindelfingen II)
Abgänge: Denis Gonsior (TV Darmsheim), Dominik Pretz (Auslandsstudium), Andreas Poser (SV Nufringen), Nikolai Hellwig (KSC Böblingen II)
Vorstand, Trainer und die Neuzugänge des VfL Sindelfingen (hintere Reihe von links): Abteilungsleiter Ralf Brenner, Armin Zukic, Marcello Di Fabio, Kevin Balzer, Mario Nikolovski, Co-Trainer Elvir Adrovic, Trainer Maik Schütt; (vordere Reihe von links) Eduard Schnell, Florian Feigl, Aleksandar Bjelosevic, Jonathan Fiscella, Marcel Berberoglu. Auf dem Bild fehlt Mahir Karakaya. Bild: Zvizdiç