Quelle: SZ-BZ Online
Da dem Sindelfinger Leichtathletik-Nachwuchs U16 bei der regionalen Vorausscheidung zum Landesfinale der deutschen Schüler-Mannschaftsmeisterschaften eine Terminkollision im Wege stand, organisierte VfL-Vorstand Dieter Locher mit Trainerin Birgit Hamann eine Nachholmöglichkeit.
Gleich zu Beginn zeigten die jungen Sindelfinger im Hochsprung starke Leistungen, Nina Nawroth überquerte 1,48 Meter, Jacqueline Hamann gelang mit 1,52 Meter sogar eine neue Bestleistung ebenso wie bei den Jungs Manuel Krebs mit 1,68 und Valentin Specht mit
Da dem Sindelfinger Leichtathletik-Nachwuchs U16 bei der regionalen Vorausscheidung zum Landesfinale der deutschen Schüler-Mannschaftsmeisterschaften eine Terminkollision im Wege stand, organisierte VfL-Vorstand Dieter Locher mit Trainerin Birgit Hamann eine Nachholmöglichkeit.
Gleich zu Beginn zeigten die jungen Sindelfinger im Hochsprung starke Leistungen, Nina Nawroth überquerte 1,48 Meter, Jacqueline Hamann gelang mit 1,52 Meter sogar eine neue Bestleistung ebenso wie bei den Jungs Manuel Krebs mit 1,68 und Valentin Specht mit
1,64 Metern. Im Weitsprung der Mädchen punktete Nina Nawroth mit 4,90 Meter und die dem Jahrgang 2003 angehörende Sophia Stähle mit 4,58 Meter. Beim Kugelstoßen durfte sich Kim Bödi über Bestleistung mit 8,69 Meter freuen, bei den Jungs stieß Manuel Krebs 10,67 Meter. Beim Speerwurf kam Nina Nawroth auf 36,17 Meter, Jacqueline Hamann auf 29,56 Meter, bei den Jungs gab es eine Bestleistung durch Paul Specht mit 35,27 Meter.
Die 4×100-Meter-Staffel mit Benjamin Fischer, Paul und Valentin Specht sowie Manuel Krebs überzeugte mit 48,20 Sekunden, bei den Mädchen sprang Sophia Stähle ein, Pia Kohler, Kim Bödi und Jacqueline Hamann brachten den Stab nach 52,00 Sekunden ins Ziel. Spannung über die 80 Meter Hürden, denn Benjamin Fischer und Valentin Specht mussten durchkommen, um die Chancen auf die Finalteilnahme zu wahren. Sie taten es im Gleichklang. In jeweils 12,39 Sekunden, bei den Mädchen benötigten Bödi 13,40 und Kohler 13,43 Sekunden.
Die 100 Meter gab es in fast identischer Besetzung, hier punkteten Benjamin Fischer mit 12,16 und Valentin Specht mit 13,32 Sekunden. Bei den Mädchen eine weitere Premiere für Sophia Stähle, die sie in 13,68 Sekunden gut meisterte, knapp gefolgt von Pia Kohler mit 13,71 Sekunden. Zum Abschluss die 800 Meter, wo Kim Bödi ihre Qualitäten voll ausspielen konnte und in Bestzeit von 2,19,26 Minuten durchs Ziel eilte. Bei den Jungs blieb Paul Specht erstmals unter 2,10 Minuten mit seinen 2,09,41 Minuten. Trotz personeller Engpässe durfte sich der Sindelfinger U16-Nachwuchs darüber freuen, dass es beide Teams ins württembergische DSMM-Finale geschafft haben, die Jungs mit 8127 Punkten und die Mädchen mit 8094 Punkten.
Gerne der Einladung gefolgt ist auch das Mädchen-Team der Startgemeinschaft Schönbuch-Nord, welches auf 7676 Punkte kam. Starke Leistungen zeigte die Dagersheimerin Julia Pusskeiler über 80 Meter Hürden. Ihre 12,20 Sekunden bedeuten exakt die Norm für die deutschen Meisterschaften U16. Ebenfalls gut ihre 32,20 Meter im Speerwurf sowie die 10,25 Meter ihrer Vereinskameradin Emely-Sue Rudolf im Kugelstoßen.
Das Sindelfinger Team: Birgit Hamann, Dieter Locher, Finn Roller, Maximilian Hörmann, Manuel Krebs, Benjamin Fischer, Valentin Specht, Paul Specht, Hans-Jürgen Burgstahler (oben von links), Luca Bialdyga, Kim Bödi, Nina Nawroth, Sophia Stähle, Pia Kohler und Jacqueline Hamann (unten von links). Bild: Rainer Bauerdick
Die 4×100-Meter-Staffel mit Benjamin Fischer, Paul und Valentin Specht sowie Manuel Krebs überzeugte mit 48,20 Sekunden, bei den Mädchen sprang Sophia Stähle ein, Pia Kohler, Kim Bödi und Jacqueline Hamann brachten den Stab nach 52,00 Sekunden ins Ziel. Spannung über die 80 Meter Hürden, denn Benjamin Fischer und Valentin Specht mussten durchkommen, um die Chancen auf die Finalteilnahme zu wahren. Sie taten es im Gleichklang. In jeweils 12,39 Sekunden, bei den Mädchen benötigten Bödi 13,40 und Kohler 13,43 Sekunden.
Die 100 Meter gab es in fast identischer Besetzung, hier punkteten Benjamin Fischer mit 12,16 und Valentin Specht mit 13,32 Sekunden. Bei den Mädchen eine weitere Premiere für Sophia Stähle, die sie in 13,68 Sekunden gut meisterte, knapp gefolgt von Pia Kohler mit 13,71 Sekunden. Zum Abschluss die 800 Meter, wo Kim Bödi ihre Qualitäten voll ausspielen konnte und in Bestzeit von 2,19,26 Minuten durchs Ziel eilte. Bei den Jungs blieb Paul Specht erstmals unter 2,10 Minuten mit seinen 2,09,41 Minuten. Trotz personeller Engpässe durfte sich der Sindelfinger U16-Nachwuchs darüber freuen, dass es beide Teams ins württembergische DSMM-Finale geschafft haben, die Jungs mit 8127 Punkten und die Mädchen mit 8094 Punkten.
Gerne der Einladung gefolgt ist auch das Mädchen-Team der Startgemeinschaft Schönbuch-Nord, welches auf 7676 Punkte kam. Starke Leistungen zeigte die Dagersheimerin Julia Pusskeiler über 80 Meter Hürden. Ihre 12,20 Sekunden bedeuten exakt die Norm für die deutschen Meisterschaften U16. Ebenfalls gut ihre 32,20 Meter im Speerwurf sowie die 10,25 Meter ihrer Vereinskameradin Emely-Sue Rudolf im Kugelstoßen.
Das Sindelfinger Team: Birgit Hamann, Dieter Locher, Finn Roller, Maximilian Hörmann, Manuel Krebs, Benjamin Fischer, Valentin Specht, Paul Specht, Hans-Jürgen Burgstahler (oben von links), Luca Bialdyga, Kim Bödi, Nina Nawroth, Sophia Stähle, Pia Kohler und Jacqueline Hamann (unten von links). Bild: Rainer Bauerdick