Quelle: SZ-BZ Online
Heute Nachmittag ist es endlich so weit: Der VfL Sindelfingen greift in die olympischen Leichtathletikwettbewerbe ein. Nadine Hildebrand, seit 2013 im Trikot der Blau-Weißen, wird für ihren Auftritt über die 100-Meter-Hürdenstrecke um 16.05 Uhr deutscher Zeit in den Startblock steigen.
Für Nadine Hildebrand ging die Reise nach Rio de Janeiro am vergangenen Mittwoch los. Mit dem Nachtflugzeug wurde die brasilianische Metropole angesteuert und das olympische Dorf bezogen.
Heute Nachmittag ist es endlich so weit: Der VfL Sindelfingen greift in die olympischen Leichtathletikwettbewerbe ein. Nadine Hildebrand, seit 2013 im Trikot der Blau-Weißen, wird für ihren Auftritt über die 100-Meter-Hürdenstrecke um 16.05 Uhr deutscher Zeit in den Startblock steigen.
Für Nadine Hildebrand ging die Reise nach Rio de Janeiro am vergangenen Mittwoch los. Mit dem Nachtflugzeug wurde die brasilianische Metropole angesteuert und das olympische Dorf bezogen.
Die Sindelfingerin hat ein bekanntes Gesicht als Zimmergenossin. Die Bronzemedaillengewinnerin der Europameisterschaften von Amsterdam, Malaika Mihambo. „Wir waren schon bei einigen Meisterschaften zusammen auf dem Zimmer und verstehen uns gut“, sagt Nadine Hildebrand.
Inzwischen hat sie schon einige Trainingseinheiten auf brasilianischem Boden hinter sich, die Form stimmt. Auch Werner Späth ist vor Ort. Der Sindelfinger Erfolgstrainer will sich den Auftritt seines Schützlings bei den Olympischen Spielen nicht entgehen lassen und hat deswegen kurzerhand den Sommerurlaub nach Südamerika verlegt. Gemeinsam mit Frau Rose wird der VfL-Trainer heute und morgen im Stadion sitzen, wenn Nadine Hildebrand in Aktion tritt. „Wir haben schon telefoniert, ihr geht es gut“, meldet Werner Späth aus der Ferne.
Heute Nachmittag steht für Hildebrand zuerst einmal der Vorlauf über die Hürdenstrecke an. Hier hat es die Sindelfingerin mit starker Konkurrenz zu tun, ist doch die Weltelite noch einmal um einiges flotter unterwegs als Europas schnellste Hürdensprinterinnen. Die 28-Jährige hat dennoch einen großen Traum. Sie will es zumindest eine Runde weiter, ins olympische Halbfinale schaffen.
Ihr Rennen will Hildebrand angehen, wie jedes andere auch, schließlich stehen wie in jedem Wettkampf zehn Hürden, jede vierundachtzig Zentimeter hoch und auf hundert Metern verteilt, im Weg. Und genau die gilt es so schnell wie möglich zu überqueren. Das ist Nadine Hildebrand in den letzten Monaten recht gut gelungen.
Ihren Einstieg feierte sie in Weinheim mit 12,79 Sekunden und der Erfüllung der Olympia-Norm. Ähnlich schnell ging es bei den deutschen Meisterschaften in Kassel mit 12,92 Sekunden zu. Bei der Olympia-Verabschiedung in Mannheim schraubte die Athletin ihre Bestleistung auf 12,62 Sekunden. Nun also Rio de Janeiro. Sollte Nadine Hildebrand im Olympiastadion ebenfalls derart schnell unterwegs sein, ist das Halbfinale drin. Hierfür müssten die Sindelfinger Fans aber schon etwas länger wach bleiben. Schließlich startet das Rennen erst in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 1.45 Uhr. Der Startschuss für das Finale wird erst um 3.55 Uhr fallen.
Kugelstoßer Tobias Dahm (links) und Hürdensprinterin Nadine Hildebrand sind angekommen. Bild: z
Inzwischen hat sie schon einige Trainingseinheiten auf brasilianischem Boden hinter sich, die Form stimmt. Auch Werner Späth ist vor Ort. Der Sindelfinger Erfolgstrainer will sich den Auftritt seines Schützlings bei den Olympischen Spielen nicht entgehen lassen und hat deswegen kurzerhand den Sommerurlaub nach Südamerika verlegt. Gemeinsam mit Frau Rose wird der VfL-Trainer heute und morgen im Stadion sitzen, wenn Nadine Hildebrand in Aktion tritt. „Wir haben schon telefoniert, ihr geht es gut“, meldet Werner Späth aus der Ferne.
Heute Nachmittag steht für Hildebrand zuerst einmal der Vorlauf über die Hürdenstrecke an. Hier hat es die Sindelfingerin mit starker Konkurrenz zu tun, ist doch die Weltelite noch einmal um einiges flotter unterwegs als Europas schnellste Hürdensprinterinnen. Die 28-Jährige hat dennoch einen großen Traum. Sie will es zumindest eine Runde weiter, ins olympische Halbfinale schaffen.
Ihr Rennen will Hildebrand angehen, wie jedes andere auch, schließlich stehen wie in jedem Wettkampf zehn Hürden, jede vierundachtzig Zentimeter hoch und auf hundert Metern verteilt, im Weg. Und genau die gilt es so schnell wie möglich zu überqueren. Das ist Nadine Hildebrand in den letzten Monaten recht gut gelungen.
Ihren Einstieg feierte sie in Weinheim mit 12,79 Sekunden und der Erfüllung der Olympia-Norm. Ähnlich schnell ging es bei den deutschen Meisterschaften in Kassel mit 12,92 Sekunden zu. Bei der Olympia-Verabschiedung in Mannheim schraubte die Athletin ihre Bestleistung auf 12,62 Sekunden. Nun also Rio de Janeiro. Sollte Nadine Hildebrand im Olympiastadion ebenfalls derart schnell unterwegs sein, ist das Halbfinale drin. Hierfür müssten die Sindelfinger Fans aber schon etwas länger wach bleiben. Schließlich startet das Rennen erst in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag um 1.45 Uhr. Der Startschuss für das Finale wird erst um 3.55 Uhr fallen.
Kugelstoßer Tobias Dahm (links) und Hürdensprinterin Nadine Hildebrand sind angekommen. Bild: z