Quelle: SZ/BZ-Online
Mit dem Eiscafé Firenze-Cup hat die E1 des VfL Sindelfingen das dritte Turnier in Folge gewonnen. Den Anfang machte das D-Jugend-Turnier in Kirchheim, bei dem sich die Jugendkicker des Jahrgangs 2005 gegen ein Jahr ältere Mannschaften durchsetzten. Darauf folgte das stark besetzte Turnier des MTV Stuttgart, bei dem man im Finale den FSV Waiblingen bezwang und sogar den VfB Stuttgart hinter sich lassen konnte. Den Hattrick machte dann der Gewinn des Eiscafé Firenze-Cup perfekt.
Mit dem Eiscafé Firenze-Cup hat die E1 des VfL Sindelfingen das dritte Turnier in Folge gewonnen. Den Anfang machte das D-Jugend-Turnier in Kirchheim, bei dem sich die Jugendkicker des Jahrgangs 2005 gegen ein Jahr ältere Mannschaften durchsetzten. Darauf folgte das stark besetzte Turnier des MTV Stuttgart, bei dem man im Finale den FSV Waiblingen bezwang und sogar den VfB Stuttgart hinter sich lassen konnte. Den Hattrick machte dann der Gewinn des Eiscafé Firenze-Cup perfekt.
So war Sponsor und Besitzer Salvatore Magalú sehr erfreut, als er den Siegerpokal der Mannschaft seines Sohnes Giovanni überreichen durfte. Die E1 startete aber sehr zäh gegen die eigene E2 ins Turnier und konnte die tapfer verteidigenden Vereinskameraden nur mit Mühe und etwas Glück mit 1:0 bezwingen. Danach folgte ein ebenfalls wenig überzeugendes 2:0 gegen die TSG Leonberg. Die Spiele gegen die stärkeren Mannschaften der E2 des GSV Maichingen und die Jungs des TSV Grafenau konnten nach einer Leistungssteigerung aber jeweils knapp gewonnen werden. Das die Gruppenphase abschließende Spiel gegen Warmbronn konnte dann relativ souverän mit 3:0 gestaltet werden. Im Endspiel, erneut gegen den GSV Maichingen, zeigten die VfL-Kicker dann die mit Abstand überzeugendste Leistung dieses Turniers, beherrschten den Gegner nach Belieben und gewannen auch in der Höhe angemessen mit 3:0. Auf dem Bild (hintere Reihe von links): Trainer Volker Klein, Salvatore Magalú, Trainer Robert Weber, Trainer Rufin Kerner; (mittlere Reihe von links): Philippos Tsaoussidis, Samuele Orofino, Oscar Moreno, Ivan Krstanovic, Daniel Kerner, Giovanni Magalú, Alessio Weber; (vorne von links): Selman Bahadir, Francesco Giangrande, Simon Becker, Bünyamin Bakacs, Marius Klein. – edi –/Bild: z