Quelle: SZ-BZ Online
Nach knapp 70 Minuten ist der Oberliga-Auftakt für die Volleyballer des VfL Sindelfingen schon vorbei, als die Gäste aus Waldenburg mit hängenden Köpfen vom Feld schlichen.
Die Zuschauer hatten zuvor beim überzeugenden 3:0-Sieg einen hoch konzentriert aufspielenden VfL erlebt, der zu keinem Zeitpunkt den Anschein machte, heute mehr als drei Sätze spielen zu wollen. Trainer Andrzej Krawczuk: „Das war heute bis auf einige kleine Schwächephasen schon ganz ordentlich. Die Annahme um Libero Martin Tischhäuser stand stabil. Was Zuspieler Chris Cartano heute gemacht hat, kommt schon relativ nahe an meine Vorstellung von variablem Spiel heran.“
Nach knapp 70 Minuten ist der Oberliga-Auftakt für die Volleyballer des VfL Sindelfingen schon vorbei, als die Gäste aus Waldenburg mit hängenden Köpfen vom Feld schlichen.
Die Zuschauer hatten zuvor beim überzeugenden 3:0-Sieg einen hoch konzentriert aufspielenden VfL erlebt, der zu keinem Zeitpunkt den Anschein machte, heute mehr als drei Sätze spielen zu wollen. Trainer Andrzej Krawczuk: „Das war heute bis auf einige kleine Schwächephasen schon ganz ordentlich. Die Annahme um Libero Martin Tischhäuser stand stabil. Was Zuspieler Chris Cartano heute gemacht hat, kommt schon relativ nahe an meine Vorstellung von variablem Spiel heran.“
Es waren allerdings auch die ungefährlichen Aufschläge der Gäste, die es den Sindelfingern möglich machten, das Spiel von vorneweg zu dominieren. Aus der stabilen Annahme heraus punktete Sindelfingen gut über die Diagonale und die Annahme-Außen-Position. Einzig einige kleinere Schwächephasen im eigenen Sideout kritisierte Krawczuk: „Da müssen wir noch cleverer werden, nicht unbedingt den schönen, sondern den effizienten Weg wählen.“
Am Samstag geht die Runde in Esslingen weiter. Zuvor muss der VfL jedoch zu ungewohnter Zeit am Donnerstag nach Beffendorf, wo die erste Pokalrunde ansteht.
VfL Sindelfingen: Breuer, Horvath, Irion, Reichenbach, Wagner, Meyer, Kunkel, Cartano, Burkard, Tischhäuser
Magnus Irion (hinten) und der VfL Sindelfingen überzeugten zum Start in die neue Oberliga-Saison. Bild: Photo 5/A
Am Samstag geht die Runde in Esslingen weiter. Zuvor muss der VfL jedoch zu ungewohnter Zeit am Donnerstag nach Beffendorf, wo die erste Pokalrunde ansteht.
VfL Sindelfingen: Breuer, Horvath, Irion, Reichenbach, Wagner, Meyer, Kunkel, Cartano, Burkard, Tischhäuser
Magnus Irion (hinten) und der VfL Sindelfingen überzeugten zum Start in die neue Oberliga-Saison. Bild: Photo 5/A