Quelle: SZ-BZ Online
Beim einzigen Heimspieltag der Badminton-Hinrunde gelangen dem Sindelfinger Verbandsliga-Team drei Punkte aus dem 6:2-Erfolg gegen den TSV Neuhengstett und dem 4:4-Unentschieden gegen Herrenberg. Die Landesliga-Mannschaft des VfL musste sich hingegen mit nur einem Zähler begnügen.
Nur ein einziger Heimspieltag in der Hinrunde bedeutet im Umkehrschluss derer gleich drei in der Rückrunde.
Vor dem Hintergrund, dass die beiden Sindelfinger Teams in den letzten Jahren vor allem gegen Ende der Spielzeit häufig ein wenig schwächelten, könnte dies dem VfL am Ende durchaus zum Vorteil gereichen – vorausgesetzt, man kann seinen Heimvorteil auch in Punkte ummünzen.
Der ersten Mannschaft ist das am vergangenen Samstag durchaus gelungen. Gegen die Aufsteiger aus Neuhengstett feierten die Sindelfinger einen ungefährdeten 6:2-Erfolg, bei dem nur Christoph Hornikel und Antje Mohrs ihre Einzel abgeben mussten. Das anschließende 4:4 gegen den VfL Herrenberg war über weite Strecken genauso ausgeglichen wie es das Ergebnis vermuten lässt. Gleich zu Beginn benötigte das erste Sindelfinger Herrendoppel mit Christoph Hornikel und Andreas Pott drei lange Sätze, um sich denkbar knapp gegen Ahmed Shabal und Abdul Samad durchzusetzen – 18:21, 21:19 und 22:20. Ähnlich eng ging es im Mixed von Ariane und Andreas Pott gegen Bettina Eisenhardt und Achim Seidel sowie im Einzel von Max Ilgenfritz gegen Abdul Samad zu – beide Male jedoch mit dem glücklicheren Ende für die Herrenberger.
Das Sindelfinger Landesliga-Team kam trotz seines Heimvorteils nur auf einen einzigen Zähler aus dem 4:4-Unentschieden gegen Jungingen. Zuvor waren die Sindelfinger bereits gegen den PSV Reutlingen mit 3:5 unterlegen.
Info
Links zu allen Detailergebnissen und den aktuellen Tabellen des VfL Sindelfingen finden sich unter www.federballer.de im Internet.
Beim einzigen Heimspieltag der Badminton-Hinrunde gelangen dem Sindelfinger Verbandsliga-Team drei Punkte aus dem 6:2-Erfolg gegen den TSV Neuhengstett und dem 4:4-Unentschieden gegen Herrenberg. Die Landesliga-Mannschaft des VfL musste sich hingegen mit nur einem Zähler begnügen.
Nur ein einziger Heimspieltag in der Hinrunde bedeutet im Umkehrschluss derer gleich drei in der Rückrunde.
Vor dem Hintergrund, dass die beiden Sindelfinger Teams in den letzten Jahren vor allem gegen Ende der Spielzeit häufig ein wenig schwächelten, könnte dies dem VfL am Ende durchaus zum Vorteil gereichen – vorausgesetzt, man kann seinen Heimvorteil auch in Punkte ummünzen.
Der ersten Mannschaft ist das am vergangenen Samstag durchaus gelungen. Gegen die Aufsteiger aus Neuhengstett feierten die Sindelfinger einen ungefährdeten 6:2-Erfolg, bei dem nur Christoph Hornikel und Antje Mohrs ihre Einzel abgeben mussten. Das anschließende 4:4 gegen den VfL Herrenberg war über weite Strecken genauso ausgeglichen wie es das Ergebnis vermuten lässt. Gleich zu Beginn benötigte das erste Sindelfinger Herrendoppel mit Christoph Hornikel und Andreas Pott drei lange Sätze, um sich denkbar knapp gegen Ahmed Shabal und Abdul Samad durchzusetzen – 18:21, 21:19 und 22:20. Ähnlich eng ging es im Mixed von Ariane und Andreas Pott gegen Bettina Eisenhardt und Achim Seidel sowie im Einzel von Max Ilgenfritz gegen Abdul Samad zu – beide Male jedoch mit dem glücklicheren Ende für die Herrenberger.
Das Sindelfinger Landesliga-Team kam trotz seines Heimvorteils nur auf einen einzigen Zähler aus dem 4:4-Unentschieden gegen Jungingen. Zuvor waren die Sindelfinger bereits gegen den PSV Reutlingen mit 3:5 unterlegen.
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