Quelle: SZ-BZ Online
Maik Schütt hält den Ball für gewöhnlich flach. Doch im Kräftemessen mit Tabellenführer SGV Freiberg spricht auch der Sindelfinger Trainer von einem Spitzenspiel. Es ist das Duell Erster gegen Zweiter.
Zwei Punkte trennen Freiberg und Sindelfingen nach elf Spieltagen. Dabei könnten die Ambitionen beider Vereine kaum unterschiedlicher sein.
Der Tabellenführer will unbedingt in die Oberliga aufsteigen und verpflichtete dafür in der Sommerpause unter anderem mit Innenverteidiger Marco Pischorn (zuletzt Preußen Münster) und Stürmer Marcel Sökler (Waldhof Mannheim) zwei Spieler mit Profi-Erfahrung.
Der VfL Sindelfingen peilt dagegen „nur“ einen einstelligen Tabellenplatz an. Wie zuletzt in der Saison 2008/2009 unter Willi Zimmermann mit Platz sieben.
Maik Schütt hält den Ball für gewöhnlich flach. Doch im Kräftemessen mit Tabellenführer SGV Freiberg spricht auch der Sindelfinger Trainer von einem Spitzenspiel. Es ist das Duell Erster gegen Zweiter.
Zwei Punkte trennen Freiberg und Sindelfingen nach elf Spieltagen. Dabei könnten die Ambitionen beider Vereine kaum unterschiedlicher sein.
Der Tabellenführer will unbedingt in die Oberliga aufsteigen und verpflichtete dafür in der Sommerpause unter anderem mit Innenverteidiger Marco Pischorn (zuletzt Preußen Münster) und Stürmer Marcel Sökler (Waldhof Mannheim) zwei Spieler mit Profi-Erfahrung.
Der VfL Sindelfingen peilt dagegen „nur“ einen einstelligen Tabellenplatz an. Wie zuletzt in der Saison 2008/2009 unter Willi Zimmermann mit Platz sieben.
Dennoch sieht Maik Schütt seine Schützlinge am Samstag nicht völlig chancenlos in Freiberg. „Wir sind krasser Außenseiter, doch in einem Spiel kann immer alles passieren. Aber die Trauben hängen dort sehr hoch. Aber wir haben uns dieses Spiel verdient.“
Dafür wäre es wichtig, wenn Daniel Kniesel rechtzeitig wieder fit werden würde. Der Kapitän ist die Schaltzentrale im defensiven Mittelfeld. Sein Einsatz wird sich kurzfristig entscheiden.
Ansonsten wird sich bei der VfL-Aufstellung gegenüber dem 2:1-Erfolg gegen Schlusslicht Olympia Laupheim vom vergangenen Wochenende nicht viel ändern. Die Blau-Weißen erwartet beim Tabellenführer ein ganz anderes Spiel.
„Wir werden bestimmt nicht viel Ballbesitz haben“, sagt Maik Schütt. Er will seinen Schützlingen ein mutiges Auftreten mit auf den Weg geben: „Wir werden ganz bestimmt nicht abwartend agieren.“
Mit einem Sieg morgen Nachmittag in Freiberg würde der VfL Sindelfingen die Tabellenführung im württembergischen Fußball-Oberhaus übernehmen. Doch daran verschwendet der VfL-Coach keine Gedanken: „Die SV Böblingen hatte nach elf Spieltagen in der vergangenen Saison als Tabellendritte 22 Punkte und ist am Ende dennoch abgestiegen.“
Zum Vergleich: Der VfL hat immerhin schon 23 Zähler auf dem Konto. Der Sindelfinger Coach hofft, dass dies auch die Fans honorieren und den VfL in Freiberg lautstark unterstützen. „Wir haben mit 170 Zuschauern den zweitschlechtesten Schnitt in der Verbandsliga“, sagt der Sindelfinger Trainer.
Spielbeginn im Freiberger Sportzentrum Wasen ist um 15.30 Uhr.
Aufpassen Männer: Sindelfingens Trainer Maik Schütt fordert im Verbandsliga-Spitzenspiel bei Tabellenführer SGV Freiberg volle Konzentration von seinen Schützlingen. Bild: Photo 5/A
Dafür wäre es wichtig, wenn Daniel Kniesel rechtzeitig wieder fit werden würde. Der Kapitän ist die Schaltzentrale im defensiven Mittelfeld. Sein Einsatz wird sich kurzfristig entscheiden.
Ansonsten wird sich bei der VfL-Aufstellung gegenüber dem 2:1-Erfolg gegen Schlusslicht Olympia Laupheim vom vergangenen Wochenende nicht viel ändern. Die Blau-Weißen erwartet beim Tabellenführer ein ganz anderes Spiel.
„Wir werden bestimmt nicht viel Ballbesitz haben“, sagt Maik Schütt. Er will seinen Schützlingen ein mutiges Auftreten mit auf den Weg geben: „Wir werden ganz bestimmt nicht abwartend agieren.“
Mit einem Sieg morgen Nachmittag in Freiberg würde der VfL Sindelfingen die Tabellenführung im württembergischen Fußball-Oberhaus übernehmen. Doch daran verschwendet der VfL-Coach keine Gedanken: „Die SV Böblingen hatte nach elf Spieltagen in der vergangenen Saison als Tabellendritte 22 Punkte und ist am Ende dennoch abgestiegen.“
Zum Vergleich: Der VfL hat immerhin schon 23 Zähler auf dem Konto. Der Sindelfinger Coach hofft, dass dies auch die Fans honorieren und den VfL in Freiberg lautstark unterstützen. „Wir haben mit 170 Zuschauern den zweitschlechtesten Schnitt in der Verbandsliga“, sagt der Sindelfinger Trainer.
Spielbeginn im Freiberger Sportzentrum Wasen ist um 15.30 Uhr.
Aufpassen Männer: Sindelfingens Trainer Maik Schütt fordert im Verbandsliga-Spitzenspiel bei Tabellenführer SGV Freiberg volle Konzentration von seinen Schützlingen. Bild: Photo 5/A