Quelle: SZ/BZ-Online
Nachdem sich die weibliche C-Jugend der HSG Böblingen/Sindelfingen im Juni für die Verbandsklasse qualifiziert hatte, gelang ihnen jetzt auch noch der nächste Schritt – die Qualifikation für die höherklassige Württemberg-Oberliga.
Gespielt wurde in fünf Vierergruppen, aus denen sich jeweils die beiden Erstplatzierten für die Württemberg-Oberliga und die Dritt- und Viertplatzierten für die Landesliga qualifizieren sollten.
Nachdem sich die weibliche C-Jugend der HSG Böblingen/Sindelfingen im Juni für die Verbandsklasse qualifiziert hatte, gelang ihnen jetzt auch noch der nächste Schritt – die Qualifikation für die höherklassige Württemberg-Oberliga.
Gespielt wurde in fünf Vierergruppen, aus denen sich jeweils die beiden Erstplatzierten für die Württemberg-Oberliga und die Dritt- und Viertplatzierten für die Landesliga qualifizieren sollten.
Die HSG hatte es mit den Mannschaften aus Nendingen/Tuttlingen/Wurmlingen, Deizisau-Denkendorf und Remshalden zu tun. Nach der Vorrunde standen zwar ein hoher Sieg gegen die HSG Nendingen, aber auch zwei Niederlagen gegen die Vertreter aus den Bezirken Esslingen-Teck und Rems-Stuttgart zu Buche.
Die Württemberg-Oberliga schien nicht mehr in Reichweite. Durch Siege in Tuttlingen und beim Heimspiel gegen Remshalden wahrten sich die Mädels doch noch die Chance, im letzten Spiel aus eigener Kraft den Aufstieg zu schaffen. Dazu musste allerdings gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer aus Deizisau-Denkendorf ein Punkt ergattert werden.
In diesem Spiel bestimmten die Abwehrreihen beider Teams das Geschehen und die HSG musste von Beginn an einem Rückstand hinterherlaufen. Beim 6:6-Zwischenstand konnten die Gastgeberinnen erstmals den Ausgleich erzielen. In den folgenden Minuten kassierten sie durch leichte Fehler das eine oder andere Tor und waren selbst bis zur Pause nicht mehr erfolgreich.
Der Pausenstand von 6:10 und die hängenden Köpfe der HSG-Mädels in den letzten Minuten machten den Zuschauern keine Hoffnung auf eine Wende. Wie schon im Hinspiel kamen die Spielerinnen der HSG Böblingen/Sindelfingen kämpferisch aus der Kabine und ließen in den ersten fünfzehn Minuten der zweiten Halbzeit nur ein Gegentor zu.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie längst den Ausgleich erzielt und konnten sogar in Führung gehen. Bis zum Ende war es jedoch eine knappe Angelegenheit. Kein Team konnte sich absetzen. Aber mehr als der Ausgleichstreffer zum 15:15 gelang den Gästen nicht mehr. Damit haben die Mädels den Sprung unter die zehn besten Teams in Württemberg doch noch geschafft.
Die HSG Böblingen/Sindelfingen spielte mit: Katharina Geisert, Lena Münch, Maike Gatzweiler, Lotta Gerstweiler, Anne Schönberger, Nina Cvetnic, Marie Eichner, Adea Devce, Ersa Morina, Ana Petricevic, Mihaela Petrova, Lara Mielnik und Erleta Deskaj.
Für die weibliche C-Jugend der HSG Böblingen/Sindelfingen geht es ab sofort in der Württemberg-Oberliga weiter. Bild: z
Die Württemberg-Oberliga schien nicht mehr in Reichweite. Durch Siege in Tuttlingen und beim Heimspiel gegen Remshalden wahrten sich die Mädels doch noch die Chance, im letzten Spiel aus eigener Kraft den Aufstieg zu schaffen. Dazu musste allerdings gegen den verlustpunktfreien Tabellenführer aus Deizisau-Denkendorf ein Punkt ergattert werden.
In diesem Spiel bestimmten die Abwehrreihen beider Teams das Geschehen und die HSG musste von Beginn an einem Rückstand hinterherlaufen. Beim 6:6-Zwischenstand konnten die Gastgeberinnen erstmals den Ausgleich erzielen. In den folgenden Minuten kassierten sie durch leichte Fehler das eine oder andere Tor und waren selbst bis zur Pause nicht mehr erfolgreich.
Der Pausenstand von 6:10 und die hängenden Köpfe der HSG-Mädels in den letzten Minuten machten den Zuschauern keine Hoffnung auf eine Wende. Wie schon im Hinspiel kamen die Spielerinnen der HSG Böblingen/Sindelfingen kämpferisch aus der Kabine und ließen in den ersten fünfzehn Minuten der zweiten Halbzeit nur ein Gegentor zu.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sie längst den Ausgleich erzielt und konnten sogar in Führung gehen. Bis zum Ende war es jedoch eine knappe Angelegenheit. Kein Team konnte sich absetzen. Aber mehr als der Ausgleichstreffer zum 15:15 gelang den Gästen nicht mehr. Damit haben die Mädels den Sprung unter die zehn besten Teams in Württemberg doch noch geschafft.
Die HSG Böblingen/Sindelfingen spielte mit: Katharina Geisert, Lena Münch, Maike Gatzweiler, Lotta Gerstweiler, Anne Schönberger, Nina Cvetnic, Marie Eichner, Adea Devce, Ersa Morina, Ana Petricevic, Mihaela Petrova, Lara Mielnik und Erleta Deskaj.
Für die weibliche C-Jugend der HSG Böblingen/Sindelfingen geht es ab sofort in der Württemberg-Oberliga weiter. Bild: z