Quelle: SZ-BZ Online
Den Sindelfinger Oberliga-Volleyballer drohte im Heimspiel gegen Allianz Stuttgart III die erste Niederlage. Doch soweit kam es dann doch nicht, und die Blau-Weißen durften am Ende einen 3:1-Sieg bejubeln.
Sah man Mitte des dritten Satzes in die Gesichter der VfL-Recken, so stand dort eher die erste Saison-Niederlage als ein Aufbäumen oder der Wille das Spiel gegen die starken Gäste der Allianz Stuttgart III noch drehen zu wollen. Zu schwach war der eigene Aufschlag, stand es ja nur 1:1 nach Sätzen sowie 14:18 nach Punkten. Trainer Andrzej Krawczuk: „Heute war es ganz schwer, unser eigener Aufschlag war bis tief in den dritten Satz hinein quasi nicht vorhanden und in Block-Abwehr Situationen bekamen wir keinerlei Zugriff auf das Spiel.“Doch Sindelfingen behielt die Nerven und kämpfte sich zurück in die Partie. Sander Schäfers bewies, dass er nicht nur ein aufstrebendes Talent ist, sondern in der gut besuchten Halle Stadtmitte gut Regie führen konnte. Immer wieder setzte er gekonnt die Mittelblocker Thomas Dörr und Matthias Reichenbach ein, nur um schließlich Haupt-angreifer Thomas Meyer auf der Diagonalen frei zu spielen. Der Annahmeriegel um Benjamin Burkard, Alex Horvath sowie Neuzugang Sören Waitz stand sicher. So gewann der VfL den dritten Satz noch mit 25:22 und machte im vierten Durchgang mit 25:20 den Deckel drauf. 3:1 – Tabellenführung verteidigt.
VfL Sindelfingen: Jonas Breuer, Alex Horvath, Magnus Irion, Sören Waitz, Andi Wagner, Thomas Dörr, Matthias Reichenbach, Thomas Meyer, Manfred Kunkel, Chris Cartano, Sander Schäfers, Benjamin Burkard.
Sindelfingens Neuzugang Sören Waitz in Aktion. Der VfL bekam gegen Allianz Stuttgart III gerade noch die Kurve. Bild: Photo 5
Sah man Mitte des dritten Satzes in die Gesichter der VfL-Recken, so stand dort eher die erste Saison-Niederlage als ein Aufbäumen oder der Wille das Spiel gegen die starken Gäste der Allianz Stuttgart III noch drehen zu wollen. Zu schwach war der eigene Aufschlag, stand es ja nur 1:1 nach Sätzen sowie 14:18 nach Punkten. Trainer Andrzej Krawczuk: „Heute war es ganz schwer, unser eigener Aufschlag war bis tief in den dritten Satz hinein quasi nicht vorhanden und in Block-Abwehr Situationen bekamen wir keinerlei Zugriff auf das Spiel.“Doch Sindelfingen behielt die Nerven und kämpfte sich zurück in die Partie. Sander Schäfers bewies, dass er nicht nur ein aufstrebendes Talent ist, sondern in der gut besuchten Halle Stadtmitte gut Regie führen konnte. Immer wieder setzte er gekonnt die Mittelblocker Thomas Dörr und Matthias Reichenbach ein, nur um schließlich Haupt-angreifer Thomas Meyer auf der Diagonalen frei zu spielen. Der Annahmeriegel um Benjamin Burkard, Alex Horvath sowie Neuzugang Sören Waitz stand sicher. So gewann der VfL den dritten Satz noch mit 25:22 und machte im vierten Durchgang mit 25:20 den Deckel drauf. 3:1 – Tabellenführung verteidigt.
VfL Sindelfingen: Jonas Breuer, Alex Horvath, Magnus Irion, Sören Waitz, Andi Wagner, Thomas Dörr, Matthias Reichenbach, Thomas Meyer, Manfred Kunkel, Chris Cartano, Sander Schäfers, Benjamin Burkard.
Sindelfingens Neuzugang Sören Waitz in Aktion. Der VfL bekam gegen Allianz Stuttgart III gerade noch die Kurve. Bild: Photo 5