Trainer der HSG Schönbuch hat Corona-Infektion überstanden
Die wichtigste Nachricht aus HSG-Sicht zuerst: Trainer Holger Breitenbacher hat seine Corona-Infektion überstanden. „Am Dienstag war mein Test negativ, seit Mittwoch darf ich das Haus wieder verlassen und kann unter die Leute gehen“, freut er sich.
Handball.
Am Donnerstag konnte er dann auch wieder das Training leiten. „Wenn Dir im Prinzip nichts fehlt, ist es schon langweilig den ganzen Tag über nur zu Hause zu sein“, berichtet er aus seiner Zeit in Quarantäne. Seine Mannschaft hat ja am vergangenen Samstagabend für ihn gespielt und das Spiel deutlich mit 29:20 gegen Remshalden gewonnen. „Dieses Ergebnis hat mich schon sehr gefreut“, betont er und fordert: „Am frühen Sonntagabend (17.30 Uhr) müssen wir diese Leistung in Abwehr und Angriff beim TV Flein auf jeden Fall wiederholen, vielleicht sogar noch toppen.“ Die Gastgeber stehen derzeit auf einem gesicherten Mittelfeldplatz, haben aber zurzeit zwei Partien weniger ausgetragen als die HSG Schönbuch.
Vielleicht spielt der Schönbuch-Sieben auch der Kräfteverschleiß beim Gastgeber in die Karten, da die Heimmannschaft am Freitag bereits eine Nachholpartie austrug. Auf jeden Fall muss das Team von der Schönbuchlichtung am Sonntag Mittelmann und Kreisläufer des TV Flein besser in den Griff bekommen. „Im Hinspiel beim 30:30 Unentschieden hatten wir deutliche Probleme mit diesen beiden Akteuren“, räumt Breitenbacher ein und stellte gleichzeitig eine Lösung in Aussicht. „Ich habe mir Spiele unseres kommenden Gegners per Video angeschaut und mir etwas einfallen lassen“, erklärte der HSG-Coach, der seinen kompletten Kader für die Partie im Unterland zur Verfügung hat.
Bild: HSG-Trainer Holger Breitenbacher hat seine Corona-Infektion hinter sich. Bild: photostampe
Quelle: SZ/BZ-Online