Splashdiving: „Wir springen so lange, wie es geht“

Christian Carli ist optimistisch

Am Samstag um 12 Uhr beginnt im Sindelfinger Freibad der Slashdiving-Weltrekordversuch.

Splashdiving. Die SZ/BZ hat mit Organisator Christian Carli heute Morgen über die Veranstaltung gesprochen.

Es regnet in Strömen. Haben Sie keinen guten Draht zu Petrus?

Christian Carli: „Das Wetter haben wir nicht in der Hand. Das einzige, was wir für unseren Freiluftsport nicht gebrauchen können sind Blitz und Donner.“

Ist der Weltrekordversuch in Gefahr?

Christian Carli: „Nein. Wir treten an und springen so lange es geht.“

Wie viele Springer benötigen Sie?

Christian Carli: „Aktuell haben wir 16 Springer. Vor zwei Monaten hatten wir noch mehr als 20 Springer. Für den Weltrekordversuch reichen 15. Jeder muss dann 12 bis 13 Mal pro Stunde springen. Das reicht dann für die neue Bestmarke.“

Bild: Christian Carli ist optimistisch, dass der Splashdiving- Weltrekord wie geplant stattfinden kann. Bild: z

Quelle: SZ/BZ-Online