Fußball: VfL Sindelfingen verlängert mit Leistungsträgern

Fußball-Verbandsliga.

Zu den wichtigen Stellschrauben gehört auch das Trainerteam der Zweiten.

Der VfL Sindelfingen hat kurz vor Beginn der Rückrunde weitere Weichen gestellt. Toni Anastasakis, der seit fünf Jahren als Cheftrainer der zweiten Mannschaft tätig ist, wird auch in der kommenden Saison das Amt weiter fortführen. Unterstützt wird er weiterhin von seinen Co-Trainern Eduard Schnell und Gert Müller.

„Es macht nach wie vor großen Spaß, junge Spieler zu entwickeln und heranzuführen“, sagt Toni Anastasakis. „Zudem arbeite ich hier mit Edi und Gert in einem tollen Trainerteam und unter guten Rahmenbedingungen.“ Bastian Bothner, Thomas Dietsche und Maik Schütt, die sportlich Verantwortlichen des VfL, sind voll des Lobes über die Arbeit von Toni Anastasakis und dessen Trainerteam: „Toni hat ein ausgezeichnetes Gespür für den Nachwuchs. Einige Spieler wie Hakan Kilinc und Maurice Zivny haben unter seiner Führung den Sprung in den Kader der 1. Mannschaft geschafft. Wir freuen uns, dass die drei weitermachen – die Chemie passt einfach.“

Stammspieler bleiben an Bord

Mit Philipp Horny, David Weinhardt und Aaron Biedma-Andrades bleiben dem VfL darüber hinaus drei Stammkräfte des ersten Teams erhalten. „Diese Personalentscheidungen geben uns wichtige Planungssicherheit“, sagen Bastian Bothner und Thomas Dietsche. VfL-Chefcoach Maik Schütt ergänzt: „Philipp ist seit Jahren ein zuverlässiger Leistungsträger und auf den Außenbahnen von unschätzbarem Wert. David wird nach seinem jüngst erlittenen Achillessehnenriss zur neuen Saison wieder eine tragende Rolle spielen. Und Aaron Biedma-Andrades hat sich direkt aus der Jugend als Verstärkung etabliert und bringt viel Potenzial mit.“

Am Samstag bestreitet der VfL Sindelfingen um 13 Uhr sein vorletztes Vorbereitungsspiel beim FSV Waiblingen, dem Tabellenführer der Landesliga, Staffel I. Weiter geht es für den VfL im Ligabetrieb dann am 8. März mit dem Auswärtsspiel beim Tabellendritten SV Waldhausen.

 

Bild: Toni Anastasakis.

Bild: Zvizdiç

Quelle: Sindelfinger Zeitung/ Böblinger Zeitung online