Quelle: SZ/BZ-Online
Mit 29 Punkten im Rücken geht Fußball-Verbandsligist VfL Sindelfingen am Samstag ins Heimspiel gegen den Tabellendritten TSG Backnang. Zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr hatten die Blau-Weißen gerade mal zwölf Zähler auf dem Konto.
Sindelfingens Trainer Maik Schütt ist diese Zeit noch gut im Gedächtnis. „Da hatten wir eine lange Durststrecke. Woche für Woche hat die Mannschaft einen draufbekommen, doch wir sind ruhig geblieben und das zahlt sich jetzt aus“, sagt der VfL-Coach.
Mit 29 Punkten im Rücken geht Fußball-Verbandsligist VfL Sindelfingen am Samstag ins Heimspiel gegen den Tabellendritten TSG Backnang. Zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr hatten die Blau-Weißen gerade mal zwölf Zähler auf dem Konto.
Sindelfingens Trainer Maik Schütt ist diese Zeit noch gut im Gedächtnis. „Da hatten wir eine lange Durststrecke. Woche für Woche hat die Mannschaft einen draufbekommen, doch wir sind ruhig geblieben und das zahlt sich jetzt aus“, sagt der VfL-Coach.
Der VfL ist im württembergischen Fußball-Oberhaus längst angekommen. Das zeigte sich am vergangenen Wochenende beim 5:3-Erfolg in Ilshofen. „Da haben sich die Spieler auch von dem frühen 0:1-Rückstand und dem zweimaligen Ausgleich nicht aus der Bahn werfen lassen“, sagt Maik Schütt.
Der Sindelfinger Trainer ist sich sicher, dass seine Schützlinge in der vergangenen Saison so eine Partie noch verloren hätte: „Das Team hat einen Reifeprozess hinter sich.“ Genauso wichtig ist aber die Tatsache, dass die Spieler jeden personellen Rückschlag wegstecken.
Nach dem 1:0-Erfolg gegen Albstadt musste Maik Schütt seine Formation auf drei Positionen umbauen. Für Alexander Gans, Marcel Berberoglu und Alexander Wetsch kamen Kevin Schuster, Ferderik Mohr und Alex Aleman Solis in die Partie. Zudem rückte der A-Jugendliche Kevin Balzer vom defensiven Mittelfeld auf die rechte Seite der Viererkette.
Aber auch davon ließen sich die Blau-Weißen nicht vom Erfolgsweg abbringen. Selbst bei einer Niederlage morgen gegen Backnang ist dem VfL Sindelfingen der inoffizielle Titel des Vizemeisters nach der Verbandsliga-Vorrunde nicht mehr zu nehmen.
Gerade mal drei Partien hat das Team um den verletzten Kapitän Daniel Kniesel bisher verloren. Dabei soll es bis Jahresende bleiben. Nach Backnang empfängt der VfL am 19. November noch den TSV Berg und muss acht Tage später zu Calcio Echterdingen. „Wir wollen in diesen Spielen so viele Punkte wie möglich holen“, sagt Maik Schütt. Auch wenn er dafür Woche für Woche sein Team umbauen muss.
„Die Jungs, die reinkommen, haben ihre Sache bisher sehr gut gemacht“, sagt der VfL-Coach. 29 Punkte nach 14 Spielen sind der beste Beweis dafür. „Backnang ist sehr offensivstark, da müssen wir aufpassen. Vor allem bei Standardsituationen“, sagt Maik Schütt.
Die Sindelfinger Fußballer sind bereit für das Verbandsliga-Spitzenspiel gegen die TSG Backnang. Bild: Photo 5
Der Sindelfinger Trainer ist sich sicher, dass seine Schützlinge in der vergangenen Saison so eine Partie noch verloren hätte: „Das Team hat einen Reifeprozess hinter sich.“ Genauso wichtig ist aber die Tatsache, dass die Spieler jeden personellen Rückschlag wegstecken.
Nach dem 1:0-Erfolg gegen Albstadt musste Maik Schütt seine Formation auf drei Positionen umbauen. Für Alexander Gans, Marcel Berberoglu und Alexander Wetsch kamen Kevin Schuster, Ferderik Mohr und Alex Aleman Solis in die Partie. Zudem rückte der A-Jugendliche Kevin Balzer vom defensiven Mittelfeld auf die rechte Seite der Viererkette.
Aber auch davon ließen sich die Blau-Weißen nicht vom Erfolgsweg abbringen. Selbst bei einer Niederlage morgen gegen Backnang ist dem VfL Sindelfingen der inoffizielle Titel des Vizemeisters nach der Verbandsliga-Vorrunde nicht mehr zu nehmen.
Gerade mal drei Partien hat das Team um den verletzten Kapitän Daniel Kniesel bisher verloren. Dabei soll es bis Jahresende bleiben. Nach Backnang empfängt der VfL am 19. November noch den TSV Berg und muss acht Tage später zu Calcio Echterdingen. „Wir wollen in diesen Spielen so viele Punkte wie möglich holen“, sagt Maik Schütt. Auch wenn er dafür Woche für Woche sein Team umbauen muss.
„Die Jungs, die reinkommen, haben ihre Sache bisher sehr gut gemacht“, sagt der VfL-Coach. 29 Punkte nach 14 Spielen sind der beste Beweis dafür. „Backnang ist sehr offensivstark, da müssen wir aufpassen. Vor allem bei Standardsituationen“, sagt Maik Schütt.
Die Sindelfinger Fußballer sind bereit für das Verbandsliga-Spitzenspiel gegen die TSG Backnang. Bild: Photo 5