Quelle: SZ/BZ-Online
Die Sindelfinger Schwimmer räumen bei den württembergischen Kurzbahnmeisterschaften in Neckarsulm ab und schaffen damit auch viele Qualifikationen für die deutschen Kurzb10ahnmeisterschaften.
Insgesamt reisten 38 Vereine des Schwimmverbandes Württemberg an. Wobei der VfL mit 30 Schwimmerinnen und Schwimmern am Start war und dabei die drittmeisten Athleten stellte, die sich im Vorfeld über Pflichtzeiten qualifizieren mussten. Die Sportler der Leistungsgruppen um die Trainer Peter Lemesch und Susanne Huber reisten direkt aus ihrem Trainingslager in Innsbruck an, in dem sie sich auf die neue Saison 2016/2017 vorbereitet haben.
Die VfL-Athletinnen und -Athleten sprangen in 166 Einzel- und sechs Staffelstarts ins Wasser und fischten 84 Medaillen aus dem Becken. Mit 41 Goldmedaillen, 27 Silbermedaillen und 15 Bronzemedaillen stellten sie ihre Klasse unter Beweis.
Erfolgreichste Schwimmerin wurde die jüngste Sindelfingerin. Marit Biehal (Jahrgang 2006) ging acht Mal an den Start und kletterte sechs Mal als Siegerin aus dem Becken. Damit wurde sie Württembergische Jahrgangsmeisterin über 100, 200, 400 und 800 Meter Freistil sowie 100 Meter Brust und 200 Meter Lagen. Silber erschamm sie sich über 100 Meter Rücken und Bronze über die doppelte Distanz. Ebenfalls sechs Rennen konnte Anja Krastel (2001) für sich entscheiden. Sie wurde Württembergische Jahrgangsmeisterin über 200, 400 und 800 Meter Freistil und schlug auch als Erste über 100 und 200 Meter Rücken sowie 200 Meter Lagen an.
Mark Nüter (2003) wurde fünf Mal Württembergischer Jahrgangsmeister über die Strecken 200 und 400 Meter Freistil, 100 und 200 Meter Rücken sowie die 400 Meter Lagen. Außerdem gewann er Silber über 100 Meter Freistil, 100 Meter Brust und 200 Meter Lagen. Fünf Mal Gold gewann Christian Huber (2000) über die Distanzen 100 und 200 Meter Freistil, 100 und 200 Meter Rücken sowie 200 Meter Lagen.
Insgesamt reisten 38 Vereine des Schwimmverbandes Württemberg an. Wobei der VfL mit 30 Schwimmerinnen und Schwimmern am Start war und dabei die drittmeisten Athleten stellte, die sich im Vorfeld über Pflichtzeiten qualifizieren mussten. Die Sportler der Leistungsgruppen um die Trainer Peter Lemesch und Susanne Huber reisten direkt aus ihrem Trainingslager in Innsbruck an, in dem sie sich auf die neue Saison 2016/2017 vorbereitet haben.
Die VfL-Athletinnen und -Athleten sprangen in 166 Einzel- und sechs Staffelstarts ins Wasser und fischten 84 Medaillen aus dem Becken. Mit 41 Goldmedaillen, 27 Silbermedaillen und 15 Bronzemedaillen stellten sie ihre Klasse unter Beweis.
Erfolgreichste Schwimmerin wurde die jüngste Sindelfingerin. Marit Biehal (Jahrgang 2006) ging acht Mal an den Start und kletterte sechs Mal als Siegerin aus dem Becken. Damit wurde sie Württembergische Jahrgangsmeisterin über 100, 200, 400 und 800 Meter Freistil sowie 100 Meter Brust und 200 Meter Lagen. Silber erschamm sie sich über 100 Meter Rücken und Bronze über die doppelte Distanz. Ebenfalls sechs Rennen konnte Anja Krastel (2001) für sich entscheiden. Sie wurde Württembergische Jahrgangsmeisterin über 200, 400 und 800 Meter Freistil und schlug auch als Erste über 100 und 200 Meter Rücken sowie 200 Meter Lagen an.
Mark Nüter (2003) wurde fünf Mal Württembergischer Jahrgangsmeister über die Strecken 200 und 400 Meter Freistil, 100 und 200 Meter Rücken sowie die 400 Meter Lagen. Außerdem gewann er Silber über 100 Meter Freistil, 100 Meter Brust und 200 Meter Lagen. Fünf Mal Gold gewann Christian Huber (2000) über die Distanzen 100 und 200 Meter Freistil, 100 und 200 Meter Rücken sowie 200 Meter Lagen.
Carolin Bek (1999) wurde Württembergische Jahrgangsmeisterin über 200 und 400 Meter Freistil sowie 200 Meter Rücken. Silber gewann sie über 100 Meter Freistil. Drei Mal aufs Treppchen durfte auch Martin Brand (2001). Er gewann in seinem Jahrgang die 200 Meter Schmetterling sowie die 200 und 400 Meter Lagen. Silbermedaillen erschwamm er sich über 100 Meter Schmetterling und 200 MeterBrust.
Zwei Titel sicherten sich Antonia Fuchs (2004) über 100 und 200 Meter Rücken, Denis Speck (2005) über 1500 Meter Freistil und 400 Meter Lagen sowie Bronze über 200 Meter Freistil und Marek Jahn (2002) über 400 und 1500 Meter Freistil. Silber sicherte er sich zudem über 200 Meter Freistil, 200 Meter Rücken sowie über 200 und 400 Meter Lagen. Noam Chrobok (2001) siegte über 400 und 1500 Meter Freistil. Silber gewann er über 800 Meter Freistil. Benedikt Schief (2000) war Schnellster über 200 Meter Rücken und 400 Meter Lagen. Über die Strecken 100 Meter Rücken und 200 Meter Lagen gewann er Bronze.
Annika Huber (2003) wurde Württembergische Vizemeisterin über 100 Meter Brust, 100 und 200 Meter Rücken sowie 200 Meter Lagen. In der offenen Wertung erreichte sie über die 50 Meter Brust einen bemerkenswerten zweiten Platz und kann sich damit Hoffnung auf einen Start bei den deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin machen. Im offenen 100-Meter-Brust-Finale wurde sie zudem Dritte.
Württembergische Meisterinnen wurde die 4×50-Meter-Freistilstaffel in der Besetzung Ockert, Bathurst, A. Huber und Bek. Sie blieben mit ihrer Zeit von 1:49,84 Minuten nur drei Hundertstelsekunden über dem aktuellen Vereinsrekord. Silber sicherte sich die 4×50-Meter-Lagenstaffel in der Besetzung Ernst, A. Huber, Ockert, Bek und verbesserte den aktuellen Vereinsrekord um drei Sekunden. Er steht nun bei 2:01,80. In die Medaillenränge konnte sich auch die 4x50m-Freistil-Mixed-Staffel schwimmen. Bronze erreichten Ch. Huber, Schief, Ockert und Bathurst.
Weitere Medaillengewinner waren: Janina Aizpores (2004) Silber 100 Meter Rücken, Ella Bathurst (2003) Gold 100 Meter Freistil und Silber 200 Meter Freistil, Laura Durst (2002) Silber 100 und 200 Meter Brust und Bronze 200 Meter Lagen, Lea Ehret (2002) Bronze 200 Meter Brust, Paula Ernst (2000) Silber 200 Meter Freistil, 100 Meter Rücken, 200 Meter Schmetterling, Bronze 200 Meter Rücken, 100 und 200 Meter Lagen, Tatjana Schmid (1999) Gold 100 Meter Rücken, Ajka Ockert (1999) Silber 100 Meter Schmetterling; Bronze 100 und 200 Meter Freistil, Kevin Speck (2003) Silber 400 Meter Lagen, Marc Sauer (2002) Silber 400 Meter Freistil, Torben Twachtmann (2001) Bronze 100 Meter Rücken und Simon Herold (2000) Bronze 400 Meter Lagen.
Zwei Titel sicherten sich Antonia Fuchs (2004) über 100 und 200 Meter Rücken, Denis Speck (2005) über 1500 Meter Freistil und 400 Meter Lagen sowie Bronze über 200 Meter Freistil und Marek Jahn (2002) über 400 und 1500 Meter Freistil. Silber sicherte er sich zudem über 200 Meter Freistil, 200 Meter Rücken sowie über 200 und 400 Meter Lagen. Noam Chrobok (2001) siegte über 400 und 1500 Meter Freistil. Silber gewann er über 800 Meter Freistil. Benedikt Schief (2000) war Schnellster über 200 Meter Rücken und 400 Meter Lagen. Über die Strecken 100 Meter Rücken und 200 Meter Lagen gewann er Bronze.
Annika Huber (2003) wurde Württembergische Vizemeisterin über 100 Meter Brust, 100 und 200 Meter Rücken sowie 200 Meter Lagen. In der offenen Wertung erreichte sie über die 50 Meter Brust einen bemerkenswerten zweiten Platz und kann sich damit Hoffnung auf einen Start bei den deutschen Kurzbahnmeisterschaften in Berlin machen. Im offenen 100-Meter-Brust-Finale wurde sie zudem Dritte.
Württembergische Meisterinnen wurde die 4×50-Meter-Freistilstaffel in der Besetzung Ockert, Bathurst, A. Huber und Bek. Sie blieben mit ihrer Zeit von 1:49,84 Minuten nur drei Hundertstelsekunden über dem aktuellen Vereinsrekord. Silber sicherte sich die 4×50-Meter-Lagenstaffel in der Besetzung Ernst, A. Huber, Ockert, Bek und verbesserte den aktuellen Vereinsrekord um drei Sekunden. Er steht nun bei 2:01,80. In die Medaillenränge konnte sich auch die 4x50m-Freistil-Mixed-Staffel schwimmen. Bronze erreichten Ch. Huber, Schief, Ockert und Bathurst.
Weitere Medaillengewinner waren: Janina Aizpores (2004) Silber 100 Meter Rücken, Ella Bathurst (2003) Gold 100 Meter Freistil und Silber 200 Meter Freistil, Laura Durst (2002) Silber 100 und 200 Meter Brust und Bronze 200 Meter Lagen, Lea Ehret (2002) Bronze 200 Meter Brust, Paula Ernst (2000) Silber 200 Meter Freistil, 100 Meter Rücken, 200 Meter Schmetterling, Bronze 200 Meter Rücken, 100 und 200 Meter Lagen, Tatjana Schmid (1999) Gold 100 Meter Rücken, Ajka Ockert (1999) Silber 100 Meter Schmetterling; Bronze 100 und 200 Meter Freistil, Kevin Speck (2003) Silber 400 Meter Lagen, Marc Sauer (2002) Silber 400 Meter Freistil, Torben Twachtmann (2001) Bronze 100 Meter Rücken und Simon Herold (2000) Bronze 400 Meter Lagen.