Quelle: SZ-BZ Online
Die Zweitliga-Fußballfrauen des VfL Sindelfingen sind gut in die neue Saison gestartet. Beim württembergischen Derby in Crailsheim gewann der VfL durch einen Treffer von Nadine Rolser mit 1:0.
„Der Sieg ist verdient. Wir hatten insgesamt die besseren Chancen und waren vor allem in der zweiten Halbzeit das bessere Team“, sagte Saban Uzun, Trainer der Sindelfinger Zweitliga-Fußballerinnen, nach dem 1:0-Sieg des VfL in Crailsheim. Den Treffer des Tages erzielte Nadine Rolser in der 54. Minute. Anja Selensky passte auf Kristin Kögel, diese bediente Nadine Rolser. Sindelfingens Nummer sieben fackelte nicht lange und markierte den Führungstreffer für die Gäste.
Die Zweitliga-Fußballfrauen des VfL Sindelfingen sind gut in die neue Saison gestartet. Beim württembergischen Derby in Crailsheim gewann der VfL durch einen Treffer von Nadine Rolser mit 1:0.
„Der Sieg ist verdient. Wir hatten insgesamt die besseren Chancen und waren vor allem in der zweiten Halbzeit das bessere Team“, sagte Saban Uzun, Trainer der Sindelfinger Zweitliga-Fußballerinnen, nach dem 1:0-Sieg des VfL in Crailsheim. Den Treffer des Tages erzielte Nadine Rolser in der 54. Minute. Anja Selensky passte auf Kristin Kögel, diese bediente Nadine Rolser. Sindelfingens Nummer sieben fackelte nicht lange und markierte den Führungstreffer für die Gäste.
Im ersten Durchgang wusste der TSV Crailsheim durch drei Kontermöglichkeiten zu gefallen. Sindelfingens Torhüterin Vanessa Fischer vereitelte allerdings die Möglichkeiten des TSV mit zwei sehenswerten Paraden. Dem VfL Sindelfingen hingegen war die Nervosität angesichts des Ligaauftakts noch etwas anzumerken. Saban Uzun schien in der Halbzeitansprache die richtigen Worte gefunden zu haben. Seine Spielerinnen kamen wie verwandelt aus der Kabine. Einen Torschuss von Gina Rilling klärte TSV-Torhüterin Amanda Stahl in der 47. Minute zur Ecke. Sieben Minuten später wurden die Blau-Weißen dann für ihren Aufwand belohnt. Nadine Rolser markierte den viel umjubelten Führungstreffer.
In der 64. Minute musste Crailsheims Luisa Scheidel mit der Gelb-Roten Karte vom Feld. In Überzahl dominierte der VfL nun zunehmend das Geschehen. Nach 69 Zeigerumdrehungen scheiterte Sindelfingens Athanasia Moraitou an Amanda Stahl im TSV-Tor. In der 71. Minute hätte der VfL beinahe auf 0:2 erhöht. Carina Spengler stand allerdings knapp im Abseits. Erneut Athanasia Moraitou fand nach 83 Minuten in Amanda Stahl ihre Meisterin. In der Nachspielzeit zog Kristin Kögel knapp übers Tor. „Bei der Chancenverwertung ist noch Luft nach oben. Ansonsten war es aber eine couragierte Leistung von meiner Mannschaft, auf der man aufbauen kann“, sagte Saban Uzun.
VfL Sindelfingen: Fischer, Spengler, Kögel, Siegle, Weinhardt (ab 46. Minute Rilling), Bosnjak, Rolser, Moraitou, Selensky, Dimitriou, Grimm (ab 85. Minute Egner)
Perfekter Start für Stefanie Grimm und ihre Teamkolleginnen. Bild: Photo 5/A
In der 64. Minute musste Crailsheims Luisa Scheidel mit der Gelb-Roten Karte vom Feld. In Überzahl dominierte der VfL nun zunehmend das Geschehen. Nach 69 Zeigerumdrehungen scheiterte Sindelfingens Athanasia Moraitou an Amanda Stahl im TSV-Tor. In der 71. Minute hätte der VfL beinahe auf 0:2 erhöht. Carina Spengler stand allerdings knapp im Abseits. Erneut Athanasia Moraitou fand nach 83 Minuten in Amanda Stahl ihre Meisterin. In der Nachspielzeit zog Kristin Kögel knapp übers Tor. „Bei der Chancenverwertung ist noch Luft nach oben. Ansonsten war es aber eine couragierte Leistung von meiner Mannschaft, auf der man aufbauen kann“, sagte Saban Uzun.
VfL Sindelfingen: Fischer, Spengler, Kögel, Siegle, Weinhardt (ab 46. Minute Rilling), Bosnjak, Rolser, Moraitou, Selensky, Dimitriou, Grimm (ab 85. Minute Egner)
Perfekter Start für Stefanie Grimm und ihre Teamkolleginnen. Bild: Photo 5/A