Quelle: SZ-BZ Online
Der Appetit kommt mit dem Essen. So geht es auch Maik Schütt. Der Trainer der Sindelfinger Verbandsliga-Fußballer ist nach 20 Punkten aus den ersten zehn Partien noch nicht satt. „Wir wollen bis zur Winterpause noch so viele Zähler wie möglich holen“, sagt der VfL-Coach vor dem Heimspiel gegen Schlusslicht Olympia Laupheim (Samstag, 16.30 Uhr).
Vor der Saison wäre Maik Schütt mit 20 Punkten nach zehn Spieltagen zufrieden gewesen: „Das hätte ich damals sofort unterschrieben.“ Doch seine Schützlinge punkten Woche für Woche.
Nach vier Siegen in Serie mussten sich die Blau-Weißen allerdings am vergangenen Wochenende mit einer Nullnummer beim FV Löchgau zufriedengeben. Für den Sindelfinger Trainer alles andere als ein Beinbruch: „Löchgau war ein sehr unangenehmer Gegner, das mussten schon ganz andere Mannschaften feststellen.“
Der Appetit kommt mit dem Essen. So geht es auch Maik Schütt. Der Trainer der Sindelfinger Verbandsliga-Fußballer ist nach 20 Punkten aus den ersten zehn Partien noch nicht satt. „Wir wollen bis zur Winterpause noch so viele Zähler wie möglich holen“, sagt der VfL-Coach vor dem Heimspiel gegen Schlusslicht Olympia Laupheim (Samstag, 16.30 Uhr).
Vor der Saison wäre Maik Schütt mit 20 Punkten nach zehn Spieltagen zufrieden gewesen: „Das hätte ich damals sofort unterschrieben.“ Doch seine Schützlinge punkten Woche für Woche.
Nach vier Siegen in Serie mussten sich die Blau-Weißen allerdings am vergangenen Wochenende mit einer Nullnummer beim FV Löchgau zufriedengeben. Für den Sindelfinger Trainer alles andere als ein Beinbruch: „Löchgau war ein sehr unangenehmer Gegner, das mussten schon ganz andere Mannschaften feststellen.“
Zumal der VfL am Wochenende kurzfristig auf Lars Jäger und Daniel Kniesel verzichten musste. Während Jäger am Mittwochabend bereits wieder trainieren konnte, ist Kniesel noch außen vor. Maik Schütt: „Er kann immerhin wieder ohne Schmerzen gehen. Wir werden bei ihm allerdings kein Risiko eingehen.“
Deshalb müssen es die anderen gegen Laupheim für ihren verletzten Kapitän richten. Dazu gehört auch Alexander Wetsch, der sich zu Wochenbeginn gesund zurückgemeldet hat.
Ein Selbstläufer wird die Partie gegen das Schlusslicht allerdings nicht. Maik Schütt: „Ich habe zwei Spiele der Laupheimer auf Video gesehen. Die haben oft unglücklich verloren. Doch wir haben ein Heimspiel und das wollen wir unbedingt gewinnen.“
Schließlich wartet am übernächsten Wochenende dann das Auswärtsspiel beim bisher ungeschlagenen Tabellenführer SGV Freiberg auf die Blau-Weißen. Doch zuvor gilt die ganze Konzentration beim VfL der Partie gegen Olympia Laupheim.
„Wir bleiben schön auf dem Boden der Tatsachen, damit fahren wir bislang sehr gut“, sagte Maik Schütt nach dem 0:0 in Löchgau. Satt ist beim VfL Sindelfingen noch keiner und das soll sich auch nicht so schnell ändern.
Sein Einsatz gegen Laupheim ist fraglich: Daniel Kniesel (links) konnte in dieser Woche noch nicht am Training teilnehmen. Bild: Photo 5
Deshalb müssen es die anderen gegen Laupheim für ihren verletzten Kapitän richten. Dazu gehört auch Alexander Wetsch, der sich zu Wochenbeginn gesund zurückgemeldet hat.
Ein Selbstläufer wird die Partie gegen das Schlusslicht allerdings nicht. Maik Schütt: „Ich habe zwei Spiele der Laupheimer auf Video gesehen. Die haben oft unglücklich verloren. Doch wir haben ein Heimspiel und das wollen wir unbedingt gewinnen.“
Schließlich wartet am übernächsten Wochenende dann das Auswärtsspiel beim bisher ungeschlagenen Tabellenführer SGV Freiberg auf die Blau-Weißen. Doch zuvor gilt die ganze Konzentration beim VfL der Partie gegen Olympia Laupheim.
„Wir bleiben schön auf dem Boden der Tatsachen, damit fahren wir bislang sehr gut“, sagte Maik Schütt nach dem 0:0 in Löchgau. Satt ist beim VfL Sindelfingen noch keiner und das soll sich auch nicht so schnell ändern.
Sein Einsatz gegen Laupheim ist fraglich: Daniel Kniesel (links) konnte in dieser Woche noch nicht am Training teilnehmen. Bild: Photo 5