Quelle: SZ-BZ Online
„Aus-, Aus-, Auswärtssieg“, hallte es durch die Sandberghalle in Flein. Mit 35:29 gewann die HSG Schönbuch das Kellerduell der Württembergliga klar gegen den TV Flein. Mannschaft und Anhänger feierten diesen ersten Erfolg in der höchsten württembergischen Spielklasse ausgiebig.
„Heute bin ich sehr zufrieden“, freute sich Trainer Thomas Dangel nach der Partie und lobte besonders die Einstellung bei seinem Team. „Das kämpferische Engagement hat bei jedem Akteur gestimmt“, so der HSG-Coach.
„Aus-, Aus-, Auswärtssieg“, hallte es durch die Sandberghalle in Flein. Mit 35:29 gewann die HSG Schönbuch das Kellerduell der Württembergliga klar gegen den TV Flein. Mannschaft und Anhänger feierten diesen ersten Erfolg in der höchsten württembergischen Spielklasse ausgiebig.
„Heute bin ich sehr zufrieden“, freute sich Trainer Thomas Dangel nach der Partie und lobte besonders die Einstellung bei seinem Team. „Das kämpferische Engagement hat bei jedem Akteur gestimmt“, so der HSG-Coach.
Dabei startete die Schönbuch-Sieben wenig verheißungsvoll in die Partie. Zwei vergebene hundertprozentige Möglichkeiten ließen die Gastgeber schnell auf 5:2 davonziehen. Danach fingen sich die Gäste. Initialzündung: Der gehaltene Strafwurf von David Herz. Dennoch dauerte es bis zur 19. Minute, ehe Sascha Hejny mit dem 10:10 erstmals für den Ausgleich sorgte. Flein ließ aber zunächst nicht locker, konnte bis zum 14:13 immer mit einem Tor in Führung gehen. Nun aber steigerte sich besonders die 3:2:1-Abwehrformation der HSG Schönbuch, in der Tim Großmann als vorgezogener Akteur spielte. „Das hat er ganz hervorragend gelöst“, lobte Dangel. Bis zur Pause trafen Jan Marks, Tim Großmann und Janek Förch, der alle Strafwürfe im gegnerischen Gehäuse unterbrachte, zum 14:17. Christoph Könegter verkürzte für Flein noch zum 15:17-Halbzeitstand.
In der zweiten Halbzeit bauten Frank Herold und der erstmals nach seiner Sperre wieder mitwirkende Stefan Appelrath die Führung auf fünf Tore (22:17) aus. Die Schönbuch-Sieben spielte jetzt wie aus einem Guss, erhöhte in der 55. Minute auf 33:25. Das war die Entscheidung. „Jetzt müssten wir nur auch zu Hause einmal etwas reißen.“
HSG Schönbuch: Herz, Twardon, Schneider; T. Schmid, Zegledi, Hejny (5 Tore), Förch (10/davon 9 Siebenmeter), Appelrath (5), Großmann (2), Pisch, Marks (3), Kann (1), S. Schmid, Herold (9).
Trainer Thomas Dangel und die HSG Schönbuch dürfen sich über den ersten Saisonsieg freuen. Bild: Photo 5
In der zweiten Halbzeit bauten Frank Herold und der erstmals nach seiner Sperre wieder mitwirkende Stefan Appelrath die Führung auf fünf Tore (22:17) aus. Die Schönbuch-Sieben spielte jetzt wie aus einem Guss, erhöhte in der 55. Minute auf 33:25. Das war die Entscheidung. „Jetzt müssten wir nur auch zu Hause einmal etwas reißen.“
HSG Schönbuch: Herz, Twardon, Schneider; T. Schmid, Zegledi, Hejny (5 Tore), Förch (10/davon 9 Siebenmeter), Appelrath (5), Großmann (2), Pisch, Marks (3), Kann (1), S. Schmid, Herold (9).
Trainer Thomas Dangel und die HSG Schönbuch dürfen sich über den ersten Saisonsieg freuen. Bild: Photo 5