Quelle: SZ-BZ online
Die Landesliga-Handballer der HSG Böblingen/Sindelfingen kamen im letzten Saisonspiel zu einem 35:31-Erfolg beim TV Weilstetten II und machten damit ihrem scheidenden Trainer Klaus Wanner ein Abschiedsgeschenk.„So habe ich mir mein letztes Spiel als HSG-Trainer vorgestellt. Die Jungs haben von der ersten bis zur letzten Minute eine couragierte Leistung gezeigt und verdient gewonnen“, sagte Klaus Wanner, Trainer der HSG Böblingen/Sindelfingen, nach dem 35:31-Erfolg seiner Mannschaft beim TV Weilstetten II.
Die Landesliga-Handballer der HSG Böblingen/Sindelfingen kamen im letzten Saisonspiel zu einem 35:31-Erfolg beim TV Weilstetten II und machten damit ihrem scheidenden Trainer Klaus Wanner ein Abschiedsgeschenk.„So habe ich mir mein letztes Spiel als HSG-Trainer vorgestellt. Die Jungs haben von der ersten bis zur letzten Minute eine couragierte Leistung gezeigt und verdient gewonnen“, sagte Klaus Wanner, Trainer der HSG Böblingen/Sindelfingen, nach dem 35:31-Erfolg seiner Mannschaft beim TV Weilstetten II.
Zunächst entwickelte sich eine Begegnung auf Augenhöhe. Beide Teams wollten sich unbedingt mit einem Sieg in die lange Pause verabschieden. Nach einem Treffer von HSG-Rückraumspieler Stefan Trunk stand es nach zehn Minuten 4:4 unentschieden. Im Anschluss kam der HSG-Express so richtig auf Touren. Nach 17 Zeigerumdrehungen netzte Mark Schenker zur 10:6-Gästeführung ein. Der bärenstarke Urs Bonhage, der insgesamt 14 Treffer markierte, sorgte für den 15:12-Pausenvorsprung für die HSG Böblingen/Sindelfingen. „Ich habe meinen Spielern in der Halbzeitpause gesagt, dass sie ihre Angriffe weiterhin so konsequent zu Ende spielen sollen wie in der ersten Hälfte“, so Klaus Wanner.
Die Worte des Trainers schienen Gehör gefunden zu haben. Nach 42 Minuten lag die HSG Böblingen/Sindelfingen mit 23:19 vorne. Der TV Weilstetten II schaffte es im zweiten Durchgang nie, näher als auf drei Tore Differenz heranzukommen. Nun kam die Zeit von Markus Martinewsky. Der Routinier drehte in seinem letzten Spiel noch einmal richtig auf und hatte mit seinen sieben Treffern einen großen Anteil daran, dass der TV Weilstetten II nicht noch einmal Morgenluft witterte. „Für Markus freut es mich riesig, dass er in seinem letzten Spiel eine solch überragende Leistung gebracht hat“, sagte Klaus Wanner.
Spätestens in der 54. Minute, nach einem Torerfolg von Markus Martinewsky zur 31:25-Gästeführung, war die Messe gelesen. Am Ende feierte die HSG Böblingen/Sindelfingen einen 35:31-Auswärtserfolg. „Kompliment an die Mannschaft. Man verabschiedet sich natürlich viel lieber mit einem Sieg als mit einer Niederlage. Es waren wirklich zwei sehr schöne Jahre und ich wünsche den Jungs alles Gute für die Zukunft“, sagte Klaus Wanner.
HSG Böblingen/Sindelfingen: Gsell, Meyer, Heinkele (2 Tore), Petri, Trunk (5), Root, Schenker (3), Martinewsky (7), Raff (1), Blume (3), Bonhage (14/4 Siebenmeter), Schwab
Urs Bonhage steuerte beachtliche 14 Treffer zum HSG-Erfolg bei. Bild: Photo
Die Worte des Trainers schienen Gehör gefunden zu haben. Nach 42 Minuten lag die HSG Böblingen/Sindelfingen mit 23:19 vorne. Der TV Weilstetten II schaffte es im zweiten Durchgang nie, näher als auf drei Tore Differenz heranzukommen. Nun kam die Zeit von Markus Martinewsky. Der Routinier drehte in seinem letzten Spiel noch einmal richtig auf und hatte mit seinen sieben Treffern einen großen Anteil daran, dass der TV Weilstetten II nicht noch einmal Morgenluft witterte. „Für Markus freut es mich riesig, dass er in seinem letzten Spiel eine solch überragende Leistung gebracht hat“, sagte Klaus Wanner.
Spätestens in der 54. Minute, nach einem Torerfolg von Markus Martinewsky zur 31:25-Gästeführung, war die Messe gelesen. Am Ende feierte die HSG Böblingen/Sindelfingen einen 35:31-Auswärtserfolg. „Kompliment an die Mannschaft. Man verabschiedet sich natürlich viel lieber mit einem Sieg als mit einer Niederlage. Es waren wirklich zwei sehr schöne Jahre und ich wünsche den Jungs alles Gute für die Zukunft“, sagte Klaus Wanner.
HSG Böblingen/Sindelfingen: Gsell, Meyer, Heinkele (2 Tore), Petri, Trunk (5), Root, Schenker (3), Martinewsky (7), Raff (1), Blume (3), Bonhage (14/4 Siebenmeter), Schwab
Urs Bonhage steuerte beachtliche 14 Treffer zum HSG-Erfolg bei. Bild: Photo