Quelle: SZ-BZ Online
Spät in der Saison merkte man beim Württembergischen Finale der deutschen Schüler-Mannschaftsmeisterschaften (DSMM) einigen der Sindelfinger Nachwuchsathleten an, dass der Saisonhöhepunkt längst überschritten ist und nach der langen Pause in den Sommerferien nun der Aufbau für die Hallensaison im Fokus steht. Dennoch konnten einige Athleten sich über zum Teil unverhoffte Bestleistungen freuen.
Spät in der Saison merkte man beim Württembergischen Finale der deutschen Schüler-Mannschaftsmeisterschaften (DSMM) einigen der Sindelfinger Nachwuchsathleten an, dass der Saisonhöhepunkt längst überschritten ist und nach der langen Pause in den Sommerferien nun der Aufbau für die Hallensaison im Fokus steht. Dennoch konnten einige Athleten sich über zum Teil unverhoffte Bestleistungen freuen.
Der VfL konnte zwar kein U14-Team für das traditionell in Schwäbisch Gmünd stattfindende Finale qualifizieren, dafür jeweils ein Jungs- und Mädchen-Team der U16. Bei idealen äußeren Bedingungen starteten die VfL-Jungs beim Hochsprung im Gleichschritt, alle drei Teilnehmer meisterten 1,56 Meter. Für Manuel Krebs und Valentin Specht eher nicht zufriedenstellend bedeuteten sie für Finn Korölus Bestleistung.
Guter Auftakt auch bei den Mädchen, Nina Nawroth ließ beim Weitsprung mit 5,08 Meter ein weiteres Mal die 5-Meter-Grenze hinter sich, Jacqueline Hamann sprang mit 4,64 Meter Bestleistung. Eine weitere Bestleistung gab es für Pia Kohler, die die 80 Meter Hürden in 13,35 Sekunden absolvierte. Kim Bödi erreichte hier 13,83 Sekunden, bei den Jungs kamen Valentin Specht nach 12,22 Sekunden und Benjamin Fischer nach 12,66 Sekunden ins Ziel.
Auch beim Hochsprung konnten sich die VfL-Mädchen auf dieselbe Höhe einigen, jeweils 1,40 Meter standen für Jacqueline Hamann und Franziska Lang zu Protokoll.
Finn Korölus nahm den Schwung vom Hochsprung gleich zum Weitsprung mit und erzielte auch hier mit 5,16 Meter eine neue Bestleistung, Benjamin Fischer konnte nach drei verkorksten Versuchen im letzten Durchgang noch 5,26 Meter erzielen. Ordentlich lief es für ihn auch über die 100 Meter, wo die Uhr nach 12,08 Sekunden stehen blieb, Finn Korölus steuerte mit 13,21 Sekunden das zweite Zählergebnis bei.
Bei den Mädchen liefen Pia Kohler 13,96 Sekunden, Kim Bödi kam auf 14,02 Sekunden. Beim Speerwurf machte es Valentin Specht sehr spannend, nach drei ungültigen Versuchen stimmte im letzten Durchgang alles, er katapultierte den Speer auf die neue Bestweite von 34,24 Meter, Maximilian Hörmann gelangen 24,01 Meter.
Nina Nawroth überzeugte beim Speerwurf mit 37,62 Metern, Nina Genger stellte sich in den Dienst der Mannschaft und steuerte 22,60 Meter bei. Im Kugelstoßen gelang ihr eine Saisonbestleistung mit 7,91 Metern, während Nina Nawroth erstmals die 10-Meter-Grenze übertraf, das drei Kilo schwere Wurfgerät landete bei 10,66 Metern. Die vier Kilo schwere Kugel bei den Jungs beförderte Manuel Krebs auf 10,49 Meter, Maximilian Hörmann erzielte eine Bestleistung mit 6,94 Metern.
Allerdings merkte man mit zunehmendem Verlauf der Veranstaltung, dass die Breite im Kader nicht vorhanden war, sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädchen konnte man nur mit sechs Teilnehmern antreten zuzüglich der nur für die Staffel startberechtigten Luca Bialdyga, die dem Jahrgang 2003 entstammt.
Das wirkte sich dahingehend aus, dass die meisten Disziplinen nur zweifach statt mit den möglichen vier Startern belegt werden konnten und schwächere Leistungen nicht zu kompensieren waren. Umso wichtiger, dass beide Staffeln nach passablen Wechseln ins Ziel kamen, die Jungs in der Besetzung Korölus, Fischer, Specht, Krebs nach 48,97 Sekunden, die Mädchen mit Bödi, Kohler, Hamann, Bialdyga nach 53,44 Sekunden.
Den Abschluss bildeten die 800 Meter, hier liefen Kim Bödi 2:28,30 Minuten und Pia Kohler 2:43,45 Minuten, bei den Jungs wurden Manuel Krebs und Mark Bachner ins Rennen geschickt, ihre Zeiten lauteten 2:30,07 Minuten und 2:33,73 Minuten.
In der Endabrechnung blieb für den VfL Sindelfingen, der neben dem SSV Ulm als einziger Einzelverein zwischen Startgemeinschaften und Leichtathletik-Gemeinschaften sich für das Finale qualifizieren konnte, für beide Teams Rang acht.
Auf dem sechsten Platz mit 5960 Punkten rangierte bei den U14-Jungs die Startgemeinschaft Schönbuch-Nord als weiterer Kreisvertreter. Die besten Leistungen für die StG erzielten Dan Mattler mit 2:25,97 Minuten über 800 Meter und Ole Schittenhelm mit 58 Metern im Ballwurf.
Die Sindelfinger Nachwuchssportler in Schwäbisch Gmünd schlugen sich achtbar: Finn Korölus, Valentin Specht, Benjamin Fischer, Maximilian Hörmann, Manuel Krebs, Mark Bachner (hintere Reihe von links), Luca Bialdyga, Franziska Lang, Nina Genger, Nina Nawroth, Jacqueline Hamann, Pia Kohler, Kim Bödi (vorne). Bild: Burgstahler
Guter Auftakt auch bei den Mädchen, Nina Nawroth ließ beim Weitsprung mit 5,08 Meter ein weiteres Mal die 5-Meter-Grenze hinter sich, Jacqueline Hamann sprang mit 4,64 Meter Bestleistung. Eine weitere Bestleistung gab es für Pia Kohler, die die 80 Meter Hürden in 13,35 Sekunden absolvierte. Kim Bödi erreichte hier 13,83 Sekunden, bei den Jungs kamen Valentin Specht nach 12,22 Sekunden und Benjamin Fischer nach 12,66 Sekunden ins Ziel.
Auch beim Hochsprung konnten sich die VfL-Mädchen auf dieselbe Höhe einigen, jeweils 1,40 Meter standen für Jacqueline Hamann und Franziska Lang zu Protokoll.
Finn Korölus nahm den Schwung vom Hochsprung gleich zum Weitsprung mit und erzielte auch hier mit 5,16 Meter eine neue Bestleistung, Benjamin Fischer konnte nach drei verkorksten Versuchen im letzten Durchgang noch 5,26 Meter erzielen. Ordentlich lief es für ihn auch über die 100 Meter, wo die Uhr nach 12,08 Sekunden stehen blieb, Finn Korölus steuerte mit 13,21 Sekunden das zweite Zählergebnis bei.
Bei den Mädchen liefen Pia Kohler 13,96 Sekunden, Kim Bödi kam auf 14,02 Sekunden. Beim Speerwurf machte es Valentin Specht sehr spannend, nach drei ungültigen Versuchen stimmte im letzten Durchgang alles, er katapultierte den Speer auf die neue Bestweite von 34,24 Meter, Maximilian Hörmann gelangen 24,01 Meter.
Nina Nawroth überzeugte beim Speerwurf mit 37,62 Metern, Nina Genger stellte sich in den Dienst der Mannschaft und steuerte 22,60 Meter bei. Im Kugelstoßen gelang ihr eine Saisonbestleistung mit 7,91 Metern, während Nina Nawroth erstmals die 10-Meter-Grenze übertraf, das drei Kilo schwere Wurfgerät landete bei 10,66 Metern. Die vier Kilo schwere Kugel bei den Jungs beförderte Manuel Krebs auf 10,49 Meter, Maximilian Hörmann erzielte eine Bestleistung mit 6,94 Metern.
Allerdings merkte man mit zunehmendem Verlauf der Veranstaltung, dass die Breite im Kader nicht vorhanden war, sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädchen konnte man nur mit sechs Teilnehmern antreten zuzüglich der nur für die Staffel startberechtigten Luca Bialdyga, die dem Jahrgang 2003 entstammt.
Das wirkte sich dahingehend aus, dass die meisten Disziplinen nur zweifach statt mit den möglichen vier Startern belegt werden konnten und schwächere Leistungen nicht zu kompensieren waren. Umso wichtiger, dass beide Staffeln nach passablen Wechseln ins Ziel kamen, die Jungs in der Besetzung Korölus, Fischer, Specht, Krebs nach 48,97 Sekunden, die Mädchen mit Bödi, Kohler, Hamann, Bialdyga nach 53,44 Sekunden.
Den Abschluss bildeten die 800 Meter, hier liefen Kim Bödi 2:28,30 Minuten und Pia Kohler 2:43,45 Minuten, bei den Jungs wurden Manuel Krebs und Mark Bachner ins Rennen geschickt, ihre Zeiten lauteten 2:30,07 Minuten und 2:33,73 Minuten.
In der Endabrechnung blieb für den VfL Sindelfingen, der neben dem SSV Ulm als einziger Einzelverein zwischen Startgemeinschaften und Leichtathletik-Gemeinschaften sich für das Finale qualifizieren konnte, für beide Teams Rang acht.
Auf dem sechsten Platz mit 5960 Punkten rangierte bei den U14-Jungs die Startgemeinschaft Schönbuch-Nord als weiterer Kreisvertreter. Die besten Leistungen für die StG erzielten Dan Mattler mit 2:25,97 Minuten über 800 Meter und Ole Schittenhelm mit 58 Metern im Ballwurf.
Die Sindelfinger Nachwuchssportler in Schwäbisch Gmünd schlugen sich achtbar: Finn Korölus, Valentin Specht, Benjamin Fischer, Maximilian Hörmann, Manuel Krebs, Mark Bachner (hintere Reihe von links), Luca Bialdyga, Franziska Lang, Nina Genger, Nina Nawroth, Jacqueline Hamann, Pia Kohler, Kim Bödi (vorne). Bild: Burgstahler