Quelle: SZ-BZ Online
Am vergangenen Samstag fuhren die Sindelfinger Gewichtheber Sebastian Pawlik und Markus Scharnowski nach München, um an der dortigen offenen Stadtmeisterschaft teilzunehmen. Dabei mussten sie einiges auf sich nehmen.
Sebastian Pawlik musste bereits um 5 Uhr morgens losfahren, da für ihn der Wiegezeitraum von 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr ging. Markus Scharnowski dagegen gönnte sich zumindest noch eine Stunde mehr Schlaf. Sebastian Pawlik startete in der ersten Gruppe des Tages und zeigte sich dennoch gewohnt souverän und übertraf seine eigenen Zielstellungen bei Weitem.
Am vergangenen Samstag fuhren die Sindelfinger Gewichtheber Sebastian Pawlik und Markus Scharnowski nach München, um an der dortigen offenen Stadtmeisterschaft teilzunehmen. Dabei mussten sie einiges auf sich nehmen.
Sebastian Pawlik musste bereits um 5 Uhr morgens losfahren, da für ihn der Wiegezeitraum von 7:30 Uhr bis 8:30 Uhr ging. Markus Scharnowski dagegen gönnte sich zumindest noch eine Stunde mehr Schlaf. Sebastian Pawlik startete in der ersten Gruppe des Tages und zeigte sich dennoch gewohnt souverän und übertraf seine eigenen Zielstellungen bei Weitem.
Er begann das Reißen mit verhältnismäßig leichten 75 Kilogramm. Nach einem Zwischenversuch im Warmmach-Raum ging er im zweiten Versuch an 83 Kilogramm und im dritten konnte er sogar noch 87 Kilogramm über den Kopf bringen.
In seiner stärkeren Disziplin, dem Stoßen, machte er seine Sache ebenfalls gewohnt souverän. Im ersten Versuch brachte er 108 Kilogramm in die Wertung, im zweiten 113 Kilogramm. In seinem letzten Versuch brachte er acht Kilogramm mehr, als er vor dem Wettkampf geplant hatte, in die Wertung. Er verbuchte 118 Kilogramm im Stoßen und im Zweikampf solide 205 Kilogramm. In einem großen Teilnehmerfeld der Klasse bis 77 Kilogramm belegte er den fünften Platz.
Markus Scharnowski startete in Gruppe 4 in der Gewichtsklasse bis 85 Kilogramm. Zu dieser Uhrzeit hatte sich der Wettkampfraum schon ordentlich aufgeheizt und alle Teilnehmer mussten ordentlich schwitzen. Diese Gruppe war auch die teilnehmerstärkste Gruppe mit fast 20 Startern.
Markus Scharnowski hatte für diesen Wettkampf extra einige Kilo abgenommen und machte nach 2,5 Jahren mal wieder einen Wettkampf in dieser Gewichtsklasse. Im ersten Reißversuch brachte er locker 88 Kilogramm in die Wertung. Den zweiten Versuch verschenkte er jedoch. Er bekam 93 Kilogramm ungültig wegen Nachdrückens. Dies korrigierte er dann im dritten Versuch.
Im Stoßen begann er mit einem Sicherheitsversuch von 105 Kilogramm. Im zweiten Versuch ging man dann auf 116 Kilogramm, was eine neue Bestleistung in der Klasse bis 85 Kilogramm für ihn bedeutete.
Im dritten Versuch konnte er mit etwas Kampf im Ausstoß diese sogar noch auf 122 Kilogramm ausbauen.
Er wurde wie Sebastian Pawlik Fünfter in seiner Gewichtsklasse und konnte persönliche Gewichtsklassen-Bestleistungen im Stoßen und im Zweikampf (215 Kilogramm) aufstellen. Zugleich stellte er auch noch eine neue Bestleistung in Relativ- und in Sinclairpunkten auf (46,6 Relativpunkte/258 Sinclairpunkte).
Gute Laune nach zwei fünften Plätzen: die Sindelfinger Markus Scharnowski (links) und Sebastian Pawlik. Bild: z
In seiner stärkeren Disziplin, dem Stoßen, machte er seine Sache ebenfalls gewohnt souverän. Im ersten Versuch brachte er 108 Kilogramm in die Wertung, im zweiten 113 Kilogramm. In seinem letzten Versuch brachte er acht Kilogramm mehr, als er vor dem Wettkampf geplant hatte, in die Wertung. Er verbuchte 118 Kilogramm im Stoßen und im Zweikampf solide 205 Kilogramm. In einem großen Teilnehmerfeld der Klasse bis 77 Kilogramm belegte er den fünften Platz.
Markus Scharnowski startete in Gruppe 4 in der Gewichtsklasse bis 85 Kilogramm. Zu dieser Uhrzeit hatte sich der Wettkampfraum schon ordentlich aufgeheizt und alle Teilnehmer mussten ordentlich schwitzen. Diese Gruppe war auch die teilnehmerstärkste Gruppe mit fast 20 Startern.
Markus Scharnowski hatte für diesen Wettkampf extra einige Kilo abgenommen und machte nach 2,5 Jahren mal wieder einen Wettkampf in dieser Gewichtsklasse. Im ersten Reißversuch brachte er locker 88 Kilogramm in die Wertung. Den zweiten Versuch verschenkte er jedoch. Er bekam 93 Kilogramm ungültig wegen Nachdrückens. Dies korrigierte er dann im dritten Versuch.
Im Stoßen begann er mit einem Sicherheitsversuch von 105 Kilogramm. Im zweiten Versuch ging man dann auf 116 Kilogramm, was eine neue Bestleistung in der Klasse bis 85 Kilogramm für ihn bedeutete.
Im dritten Versuch konnte er mit etwas Kampf im Ausstoß diese sogar noch auf 122 Kilogramm ausbauen.
Er wurde wie Sebastian Pawlik Fünfter in seiner Gewichtsklasse und konnte persönliche Gewichtsklassen-Bestleistungen im Stoßen und im Zweikampf (215 Kilogramm) aufstellen. Zugleich stellte er auch noch eine neue Bestleistung in Relativ- und in Sinclairpunkten auf (46,6 Relativpunkte/258 Sinclairpunkte).
Gute Laune nach zwei fünften Plätzen: die Sindelfinger Markus Scharnowski (links) und Sebastian Pawlik. Bild: z