Quelle: SZ-BZ Online
Es gibt Spiele, in denen man nur gewinnen kann und es gibt Spiele, in denen man nur verlieren kann. So eine Aufgabe wartet am Samstag (15.30 Uhr) auf die Verbandsliga-Fußballer des VfL Sindelfingen mit der Partie beim bisher sieglosen Schlusslicht FC Wangen.
Gegen den Tabellenzweiten TSV Essingen gelang dem VfL am vergangenen Samstag eine Gala. 4:1 hieß es nach 90 Minuten für Sindelfingen. Das war die Kür und die Auswärtspartie in Wangen ist die Pflicht. Die Allgäuer stehen mit zwei mageren Punkten auf dem letzten Platz.
VfL-Trainer Maik Schütt ist aber weit davon entfernt, den FC Wangen auf die leichte Schulter zu nehmen: „Wir werden in diesem Spiel viel Ballbesitz haben. Damit hatten wir gegen Gärtringen und Pfullingen Probleme. Da müssen wir uns jetzt besser anstellen.“
Die erfahrenen Spieler beim VfL Sindelfingen haben mit dem FC Wangen noch eine Rechnung offen. Vor zweieinhalb Jahren besiegelte eine 0:7-Schlappe den Abstieg der Blau-Weißen aus dem württembergischen Fußball-Oberhaus. „Das war damals die erste Partie, die ich vom VfL gesehen habe“, sagt Maik Schütt.
Der mittlerweile 38-Jährige sagte Sindelfingen dennoch zu und seither geht es mit dem Sindelfinger Fußball Stück für Stück nach oben. Aktuell sind die Blau-Weißen Tabellenvierte punktgleich mit dem Zweiten, TSG Backnang.
Es gibt Spiele, in denen man nur gewinnen kann und es gibt Spiele, in denen man nur verlieren kann. So eine Aufgabe wartet am Samstag (15.30 Uhr) auf die Verbandsliga-Fußballer des VfL Sindelfingen mit der Partie beim bisher sieglosen Schlusslicht FC Wangen.
Gegen den Tabellenzweiten TSV Essingen gelang dem VfL am vergangenen Samstag eine Gala. 4:1 hieß es nach 90 Minuten für Sindelfingen. Das war die Kür und die Auswärtspartie in Wangen ist die Pflicht. Die Allgäuer stehen mit zwei mageren Punkten auf dem letzten Platz.
VfL-Trainer Maik Schütt ist aber weit davon entfernt, den FC Wangen auf die leichte Schulter zu nehmen: „Wir werden in diesem Spiel viel Ballbesitz haben. Damit hatten wir gegen Gärtringen und Pfullingen Probleme. Da müssen wir uns jetzt besser anstellen.“
Die erfahrenen Spieler beim VfL Sindelfingen haben mit dem FC Wangen noch eine Rechnung offen. Vor zweieinhalb Jahren besiegelte eine 0:7-Schlappe den Abstieg der Blau-Weißen aus dem württembergischen Fußball-Oberhaus. „Das war damals die erste Partie, die ich vom VfL gesehen habe“, sagt Maik Schütt.
Der mittlerweile 38-Jährige sagte Sindelfingen dennoch zu und seither geht es mit dem Sindelfinger Fußball Stück für Stück nach oben. Aktuell sind die Blau-Weißen Tabellenvierte punktgleich mit dem Zweiten, TSG Backnang.
Dass der VfL auch ohne seinen Torjäger und Führungsspieler Oliver Glotzmann gewinnen kann, zeigte das 4:1 gegen Essingen. Am Samstag in Wangen ist der 24-Jährige aber wieder dabei und von Maik Schütt bekommt er einen Freibrief. „Oliver hat sich in der Vergangenheit hier viel Ansehen erarbeitet, deshalb steht seinem Einsatz nichts im Weg“, sagt Maik Schütt.
Linksfuß Alexander Wetsch fällt dagegen wegen einer Sprunggelenksverletzung in Wangen aus. Mario Nikolovski ist noch im Urlaub.
„Ich hoffe, wir bekommen die Müdigkeit nach der langen Busfahrt schnell aus den Beinen“, sagt der VfL-Coach. Schließlich gibt es auch in Wangen drei Punkte zu gewinnen.
Vom Kurzurlaub in die erste Elf: Sindelfingens Torjäger Oliver Glotzmann ist im Auswärtsspiel beim FC Wangen wieder dabei. Bild: Photo 5/A
Linksfuß Alexander Wetsch fällt dagegen wegen einer Sprunggelenksverletzung in Wangen aus. Mario Nikolovski ist noch im Urlaub.
„Ich hoffe, wir bekommen die Müdigkeit nach der langen Busfahrt schnell aus den Beinen“, sagt der VfL-Coach. Schließlich gibt es auch in Wangen drei Punkte zu gewinnen.
Vom Kurzurlaub in die erste Elf: Sindelfingens Torjäger Oliver Glotzmann ist im Auswärtsspiel beim FC Wangen wieder dabei. Bild: Photo 5/A