Quelle: SZ-BZ Online
Die letzten sieben Minuten werden zur Nervenschlacht. Die HSG Böblingen/Sindelfingen verkürzt durch Fabian Leupolz in Fridingen auf 22:23. Am Ende reicht aller Einsatz nicht. Die Partie geht mit 24:25 verloren.
Ein Sieg gegen den Titelaspiranten Oberhausen/Unterhausen, hauchdünne Niederlagen beim VfL Pfullingen II und jetzt in Fridingen – die HSG Böblingen/Sindelfingen hat in der noch jungen Landesliga-Runde schon eine Menge erlebt. Wie lässt sich das eigentlich einordnen? Trainer Volker Blumenschein weiß das selbst nicht genau. Zwei Punkte aus diesen drei Spielen, das hätte er vorher unterschrieben. „Aber in Pfullingen und jetzt in Fridingen sind wir eigentlich selbst schuld.“
Damit meint er zum Beispiel, dass seine Mannschaft in der entscheidenden Phase mit zwei Spielern in Unterzahl war, weil Marian Heinkele wegen Meckerns eine Zeitstrafe kassierte. Oder, dass seine Mannschaft meistens dann, wenn es eng wurde, recht einfache Fehler machte. Und dazu kam ein Schiedsrichtergespann, das zweimal Kreis pfiff und einen Kempa-Trick nicht gelten ließ, was auf der HSG-Seite keiner so richtig verstehen konnte.
Zu allem Überfluss hat jetzt auch noch das Verletztenlager Zuwachs bekommen. Allerdings muss man erst einmal abwarten, wie schlimm die Knöchelverletzung von Markus Schwab tatsächlich ist. Er knickte früh um, „und ihn zu ersetzen, ist wirklich nicht leicht“, sagt Volker Blumenschein.
Die Geschichte des Spiels im Schnelldurchlauf: Die HSG startete stark, war früh mit drei Toren weg. Dann schlichen sich Fehler ein. Markus Schwab verletzte sich. Fabian Leupolz brachte das Team kurz vor der Halbzeit wieder ran. Die zweite Halbzeit konnte sich sehen lassen, und am Ende war es eine Nervenschlacht, die dieses Mal keine Beute brachte.
Die letzten sieben Minuten werden zur Nervenschlacht. Die HSG Böblingen/Sindelfingen verkürzt durch Fabian Leupolz in Fridingen auf 22:23. Am Ende reicht aller Einsatz nicht. Die Partie geht mit 24:25 verloren.
Ein Sieg gegen den Titelaspiranten Oberhausen/Unterhausen, hauchdünne Niederlagen beim VfL Pfullingen II und jetzt in Fridingen – die HSG Böblingen/Sindelfingen hat in der noch jungen Landesliga-Runde schon eine Menge erlebt. Wie lässt sich das eigentlich einordnen? Trainer Volker Blumenschein weiß das selbst nicht genau. Zwei Punkte aus diesen drei Spielen, das hätte er vorher unterschrieben. „Aber in Pfullingen und jetzt in Fridingen sind wir eigentlich selbst schuld.“
Damit meint er zum Beispiel, dass seine Mannschaft in der entscheidenden Phase mit zwei Spielern in Unterzahl war, weil Marian Heinkele wegen Meckerns eine Zeitstrafe kassierte. Oder, dass seine Mannschaft meistens dann, wenn es eng wurde, recht einfache Fehler machte. Und dazu kam ein Schiedsrichtergespann, das zweimal Kreis pfiff und einen Kempa-Trick nicht gelten ließ, was auf der HSG-Seite keiner so richtig verstehen konnte.
Zu allem Überfluss hat jetzt auch noch das Verletztenlager Zuwachs bekommen. Allerdings muss man erst einmal abwarten, wie schlimm die Knöchelverletzung von Markus Schwab tatsächlich ist. Er knickte früh um, „und ihn zu ersetzen, ist wirklich nicht leicht“, sagt Volker Blumenschein.
Die Geschichte des Spiels im Schnelldurchlauf: Die HSG startete stark, war früh mit drei Toren weg. Dann schlichen sich Fehler ein. Markus Schwab verletzte sich. Fabian Leupolz brachte das Team kurz vor der Halbzeit wieder ran. Die zweite Halbzeit konnte sich sehen lassen, und am Ende war es eine Nervenschlacht, die dieses Mal keine Beute brachte.
HSG Böblingen/Sindelfingen: Krypczyk, Heinkele (1), Petri (6 Tore/davon 6 Siebenmeter), Trunk (4), Root, Tischner (3), Leupolz (7), Meyer, Raff (1), Todt (2/2), Schlake, Müller, Gsell, Schwab, Merlitz
Marc Petris sechs Tore von der Siebenmeter-Linie reichten nicht. Bild: Photo 5
Marc Petris sechs Tore von der Siebenmeter-Linie reichten nicht. Bild: Photo 5