Judo: Erst das Trainingscamp und dann die Bundesliga

Vom 13. bis 15. April 2023

Vom 13. bis zum 15. April kommen die Jüngsten der Sindelfinger Judo-Abteilung in den Genuss eines dreitägigen Trainings.

Judo. Von 9 bis 15 Uhr sind die Kleinen täglich auf der Matte, unterbrochen von Mittagessen sowie Trink- und Obstpausen und zum Abschluss am 15. April auf der Tribüne beim Doppel-Bundesliga-Kampftag im Glaspalast, so sieht das Programm aus.

Gemeinschaft und Zusammengehörigkeitsgefühl der jüngsten VfL-Judokas soll gefördert werden. Möglich wird das Camp, weil die Stadtwerke Sindelfingen sowohl die Trainerstunden als auch Getränke und Verpflegung bei dieser Veranstaltung sponsern. Stadtwerke-Chef Dr. Karl Peter Hoffmann hat dieses spezielle Engagement seines Unternehmens im Training der jüngsten Judoka angekündigt. „Wir möchten mit unserer Förderung insbesondere diejenigen Vereine und Sportabteilungen unterstützen, die eine gute Jugendarbeit betreiben.“

Und dass die VfL-Judoabteilung hier einiges aufzuweisen hat, davon hat er sichim Dojo, der Trainingsstätte der VfL-Judoka im Glaspalast überzeugt. Zum Trainings-Abschlussfoto gruppierten sich Trainer, Abteilungsvorstand und auch der Stadtwerke-Chef. Das Stadtwerke Judo-Ostercamp wird nicht das einzige Highlight für die jungen Kämpferinnen und Kämpfer sein. Abteilungsvorstandsmitglied Giogiakas ist schon mitten in den Planungen für den Herbst. Dann soll unter anderem für die Judo-Jugend eine Führung hinter die Kulissen der Staatsoper Stuttgart stattfinden.

Bild: Gruppenbild mit den jüngsten Judoka: Cheftrainer Gadiel Miranda; Stavros Giogiakas (im Abteilungsvorstand für Sponsoring zuständig), Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Karl-Peter Hoffmann, Trainerin Jadzia Münch (hinten links) und Trainer Frixos Raidos (links vorne). Bild: Vilz

Quelle: SZ/BZ-Online